Frank Wisniewski Zitate
In der gut funktionierenden Nachbarschaft steht das hohe Ansehen des Tratschers analog zur Qualität der von ihm verbreiteten Falschinformationen.
Zitate bei anderen Autoren
→Mitbestimmung: nach der Fusion zu einer Neidgenossenschaft Relikt einer ErfolgswirtschaftAndreas Egert
→So verkümmert manch schönes Talent; die geisttötende Banausie erstickt den frisch aufstrebenden Künstler.Anonym
→Früher war man als Kind bei Schlägereien auch zu Hause stärker als in Nachbars Garten.Bernd Hölzenbein
→Ich kenne nun sehr wohl die vielgestaltigen Trugkünste jenes seltsamen Wesens, des Glücks, und ich weiß, dass es mit denen, die es zum besten haben will, so lange in schmeichelnder Vertraulichkeit lebt, bis es sie durch sein unvermutetes Verschwinden in unerträglichen Schmerz versetzt.Boethius
→Alles Schöne macht Durst nach noch vollkommenerer Schönheit und Vollkommenheit.Christian Morgenstern
→Zu tausend Dingen bin ich ja nicht gekommen bei meinem sonderbaren Leben; und hätte doch zu tausend Dingen Talent gehabt.Fanny zu Reventlow
→Die Fliege, die nicht geklappt sein will, setzt sich am sichersten auf die Klappe selbst.Georg Christoph Lichtenberg
→Irgendein Schwachkopf hat vor dem Spiel im Wald einen Stein auf unseren Bus geworfen, ist abgehauen und hat sich feiern lassen. Das war eine feige und lächerliche Aktion. Eine Katastrophe.Jürgen Klopp
→Wenn mich all die, die mich gern haben können, mich gern haben würden, käme ich wochenlang nicht zum Sitzen. Wenn mich allerdings alle, die mich gern haben würden, auch gern hätten, würde ich auch nicht zum Aufstehen kommen.Margot Brand
→Mitunter ist es gut, wie’s uns auch widerstrebt, Daß wir verbergen, was uns tief im Busen lebt.Molière
→„Einmal ist keinmal“ hat die Volksweisheit in einem Augenblick gesagt, wo sie töricht war. Gewöhnlich ist einmal immer oder doch sehr sehr oft.Otto von Leixner
→Frei ist ein kräftiges Volk, das weise sich selber regiert; frei der gebildete Mensch, welcher sich selber beherrscht.Siegfried August Mahlmann
→Materielle Güter können keine nachhaltige Erfüllung, keine tiefe Befriedigung verschaffen, und dennoch erliegt die Mehrheit regelmäßig einem Kaufrausch.Siegfried Santura