Frank Dieckmann Zitate
Eine Idee ist selten mehr als eine Überschrift.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein erstes Erfordernis für unsere religiöse Wiedererneuerung ist Verinnerlichung, Vertiefung unseres eigenen Seelenlebens. Wir müssen geistiger, innerlicher unabhängiger, stärkere Persönlichkeiten werden.A. Wagner
→Es ist schon oft genug vorgekommen, daß ein Bösewicht aus Klugheit etwas Gutes, aber noch nie, daß ein Dummkopf aus Güte etwas Kluges getan hätte.Arthur Schnitzler
→Es ist so, als würde man in einer Sauna körperliche Übungen machen. Und außer Sex fällt mir eigentlich nichts ein, was man in einer Sauna überhaupt machen würde.David Coulthard
→Was wir Gegenwart nennen, ist bloß der Zusammenprall von Gewesenem und Bevorstehendem – ein winziges Teil Sein, das sofort in die Elemente Vergangenheit und Zukunft zerfällt.Eugène Ionesco
→Wie manche Pfarrer die Kirche leer predigen, reden auch manche Politiker den Saal leer.Franz Josef Strauß
→Die Verachtung durch andere ist dem Menschen empfindlicher, als die durch sich selbst.Friedrich Nietzsche
→Die goldene Zeit der Geistlichkeit fiel immer in die Gefangenschaft des menschlichen Geistes.Friedrich Schiller
→Über der zeitlichen Welt schwebt jetzt schon der Geist, und ihn anzuschauen, ist Ewigkeit.Friedrich Schleiermacher
→Die Medizin hat große Fortschritte gemacht. Einige davon sind sogar den Patienten zugute gekommen.Gerhard Kocher
→Indonesien besteht aus Inseln, die liegen teils nördlich, teils südlich vom Äquator, und dazwischen ist eine Menge Wasser.Heinrich Lübke
→Während Monarchisten und Liberale ihrem Wesen nach auf nationalem Boden stehen, ist es zu allen Zeiten die Natur der klerikalen und der radikalen Partei, weltbürgerlich zu sein, kein Vaterland als ihre Partei zu kennen, für diese die Weltbeherrschung zu fordern.Heinrich von Sybel
→Ein wahrhafter Adelsmensch haßt die Sklaverei in jeder Form, am meisten die, die von ihm selbst ausgehen könnte.Hermann Löns
→Felsen sollten nicht Felsen und Wüsten nicht Wüsten bleiben, Drum stieg Amor herab, sieh, und es lebte die Welt.Johann Wolfgang von Goethe