Frank Dieckmann Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Eigentum: jeder materielle Gegenstand ohne besonderen Wert, den A der Begehrlichkeit des B vorenthält. Alles, was die Habgier eines einzelnen befriedigt und die aller anderen enttäuscht. Der Gegenstand kurzer menschlicher Raffgier und langer Gleichgültigkeit.Ambrose Bierce
→In Wahrheit aber zeigt sich in dieser Sprachreformation ein so kolossaler Unverstand, daß man fragen möchte, ob nicht eine Geisteskrankheit dahinter stecke, – und zwar eine ansteckende.Arthur Schopenhauer
→Christina Aguilera, Jennifer Lopez, Kate Hudson – sie alle ziehen sich provokativ an, doch wird ihnen komischerweise nichts vorgeworfen. Was ist so schlimm daran, wenn ich mich mal ausziehe?Britney Spears
→Ich habe keine Ahnung, wo gutes Benehmen für Frauen aufhört und wo böses Benehmen anfängt. Ich möchte nur, dass Frauen die Wahl haben.Charlotte Roche
→Eilig schwindet die Zeit, unmerklich beschleicht uns die Ewigkeit. Du hast die Stunden zugezählt, die letzte weislich uns verhehlt.Christoph Friedrich Neander
→Krankheit ist für viele Kinder das einzige Mittel zur Isolierung, denn solange sie gesund sind, müssen sie tun, was die Erwachsenen verlangen.Ernst Glaeser
→Wenn ich eine ganze Flasche Rotkäppchen getrunken hatte, wurde meine Frau danach regelmäßig schwanger.Hans Meyer
→Der Wert einer Gesellschaft zeigt sich darin, ob sich die Bürger im Geiste der Brüderlichkeit begegnen oder auf dem Gang der Arbeitsagentur.Josef Bordat
→Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.Joseph Joubert
→Der Mensch braucht nur sein wahres Leben in dem Streben nach dem Wohle anderer zu erkennen, dann sieht er, daß aller Fortschritt der Menschheit in der allmählich zunehmenden Verleugnung im zunehmenden gegenseitigen Dienen und Helfen besteht.Leo Tolstoi
→Der Mann denkt beim Anfang schon an das Ende, die Frau erinnert sich am Ende noch an den Anfang.Micheline Presle
→Das echte Schamgefühl bezieht sich nicht auf die Nacktheit, sondern auf die Begierden. Der Nacktheit schämt man sich nur mittelbar, indem sie Begierden zu entfachen vermag oder zeigt.Oscar A. H. Schmitz