François Rabelais – Das Ei heute ist besser als die Henne mo…

19. August 2021 von digizitate

François Rabelais Zitate

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Das Ei heute ist besser als die Henne morgen.

François Rabelais

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Zitate bei anderen Autoren

→Es bleibt definitiv dabei: Mit der Linkspartei wird es keine Zusammenarbeit geben – weder so noch so.Andrea Ypsilanti

→Der Alltag der meisten Menschen ist ein stilles Heldentum in Raten.Anna Magnani

→Gefriert’s an Silvester zu Berg und Tal, geschieht es dies Jahr zum letzten Mal.Anonym

→Angemaßte Größe ist unerträglich, angemaßte Autorität beschwerlich, echtes Vorbild ein Flügel.Attila Ohm

→Der Bauch ist ein Meister aller Künste.Aulus Persius Flaccus

→Es ist nicht unsere Aufgabe, Menschen zu verändern.Bernhard Steiner

→Wenn das Unglück doch bloß die Leute berücksichtigen würde, die darüber abgestimmt haben.Billy

→Ein Herz muss aufgerissen werden, wie der Acker vom Pflug, damit es blühen und fruchten kann.Carl Zuckmayer

→Wer jung altert, hat mehr vom Alter.Christian Bruhn

→Alle Freude und alles Leid kommt aus uns selbst; alles, was über uns kommt, kommt von uns.Fariduddin Attar

→Gelungene Partnerschaft – Balance aus Nähe und Distanz.Helmut Glaßl

→Am glücklichsten bin ich, wenn ich widerlegt werde.Joachim Kaiser

→Konnte das mentale Training voll auf’s Spiel umsetzen. Brauchte bloß noch loslassen!Jürgen Wegmann

→Wo wir lieben, gedeiht auch unser Talent.Martin Kessel

→Der Mensch ist ein Spielball des Glücks.Solon

→Mögen die Grenzen, an die du stößt, einen Weg für deine Träume offen lassen.Sprichwort

→Immerhin sind wir konsequent: Wir ignorieren die Welt außer uns wie in uns gleichermaßen.Stefan Rogal

→Das Wort – der ausgesprochene Gedanke – ist die Zauberformel, welche die Welt beherrscht.Thomas Carlyle

→Jede Autorität, die geübt wird, ohne auf die von Gott jedem Wesen verliehene Freiheit und Selbstbestimmung, diesem Heiligtum der Seele, Rücksicht zu nehmen, wirkt verderblich.Wilhelm Freiherr von Ketteler

→Ich hasse Undank mehr an einem Menschen, als Lügen, Hoffart, laute Trunkenheit, als jedes Laster, dessen starkes Gift das schwache Blut bewohnt.William Shakespeare

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