Francois Mitterrand Zitate

Ein neues Deutschland erscheint. Das muss gefeiert werden. Ich übermittle dem heutigen Deutschland meine Glückwünsche.
Zitate bei anderen Autoren
→Bis ich in die Wechseljahre komme, hat sich die Fragerei nach meiner Zeit als Kinderstar hoffentlich erledigt.Christina Ricci
→Ist dir’s in deiner Ecke zu eng, so schüttle ab alles, was dich beengt, wandre, werde, was du werden magst und kannst – wenn nur dein Ich, deine Persönlichkeit, der Kern deines Wesens zur Erblühung kommt.Friedrich Lienhard
→Die mystischen Erklärungen gelten für tief; die Wahrheit ist, dass sie noch nicht einmal oberflächlich sind.Friedrich Nietzsche
→Nimm dich in acht, dass meine Geduld nicht über deiner Langsamkeit abläuft. Auf meine Ehre, ich ziehe sie deinetwegen nicht noch einmal auf.Georg Christoph Lichtenberg
→Wer von Herzen gut ist, richtet mit den Leuten aus, was er will, und bringt sie, wozu er will.Johann Heinrich Pestalozzi
→Die Wirklichkeit eines anderen Menschen liegt nicht darin, was er dir offenbart, sondern in dem, was er dir nicht offenbaren kann. Wenn du ihn daher verstehen willst, höre nicht auf das, was er dir sagt, sondern vielmehr auf das, was er dir verschweigt.Khalil Gibran
→Aber mein Leben, jeder Augenblick dieses Lebens, was auch immer in Zukunft mit mir geschehen wird, wird nicht mehr sinnlos und vergeblich sein wie bisher; es hat einen unbezweifelbaren Sinn bekommen: er liegt in dem Guten, das ich in jeden Augenblick meines Lebens hineinzulegen vermag.Leo Tolstoi
→Die Bemerkung des Aristoteles in seiner Rhetorik, daß jede Metapher sich umkehren lassen müsse, ist vorzüglich. So hat man gesagt, das Alter sei der Winter des Lebens; kehrt man die Metapher um, so ist sie ebenfalls richtig, denn man kann sagen, der Winter sei das Alter des Jahres.Nicolas Chamfort
→Was wir verlangen, ist nicht Wissen – denn wissen wir selbst etwas? – nur Glauben an das Schema, Bild, Figur, und Vertrauen in die Ehrlichkeit unserer Absicht.Oskar Panizza
→Nun kommt im Leben eines jedweden unverweigerlich die Zeit, da er im Bilde seines Wesens dem eigenen Vater wiederbegegnet.Stefan Zweig