François Fénelon Zitate

Ein Krieg, der in seinem Anfange ungerecht ist, wird durch ein glückliches Ende nimmer gerecht.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer sich zur Einsamkeit verdammt fühlt, kann immer noch manches dazu tun, daß seine Einsamkeit gesegnet sei.Arthur Schnitzler
→Im Leben eines jeden Büromenschen gibt es drei einschneidende Ereignisse: Erstens einen Wechsel des Vorgesetzten, zweitens den Tod der Topfpflanze und drittens eine neue Telefonanlage.Christian Ankowitsch
→Europa zurückabzuwickeln – das wäre ein schrecklicher und historischer Irrtum.Hans-Dietrich Genscher
→Wenn die Gerechtigkeit untergeht, so hat es keinen Wert mehr, dass Menschen auf Erden leben.Immanuel Kant
→Am stillsten und wirksamsten geht die Vernunft verkleidet umher, wie die Kalifen in „Tausend und eine Nacht“.Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
→Wer sich in seiner Lebensführung den Bedingungen kapitalistischen Erfolges nicht anpaßt, geht unter oder kommt nicht hoch.Max Weber
→Islam erlaubt weder Zwang zum Zwecke der Verbreitung seiner eigenen Botschaft, noch gibt sie anderen Religionen freie Hand, das zu tun. In Terrorismus zu schwelgen, und sei es auch im Namen der edelsten Ziele, ist vollkommen unvereinbar mit den Lehren des Islam.Mirza Tahir Ahmad
→Der Besitz erzeugt nicht nur Pflichten, er schafft so viele, daß eine Fülle davon Qual ist.Oscar Wilde
→Aberglaube ist der abweichende Glauben der anderen. Somit ist jeder Glaube Aberglaube und Glaube zugleich.Raimond Gatter