François de La Rochefoucauld Zitate

Man ist untröstlich, von seinen Feinden betrogen und von seinen Freunden getäuscht zu werden, und läßt es sich oft gefallen, es durch sich selbst zu werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Liebe ist ein Ozean aus Kummer und Qual, in dem mehr ertrinken als gerettet werden.Amanda Marteleur
→Es sind meist die Falschen, die an die Macht kommen. Aber sie kommen nur deshalb dorthin, weil die Richtigen nicht so danach drängeln.Christian Nürnberg
→Der Spiegel der Natur ist der klarste Spiegel! Ihn muß man schauen, an ihm sich ergötzen.Fjodor Dostojewski
→„Ich bin kein Adler!“ sagte der Strauß. Alles bewunderte ihn wegen seiner Bescheidenheit. Er aber machte ein dumm Gesicht, denn er hatte hinzufügen wollen: „Darum kann ich nicht allein vortrefflich fliegen, sondern auch vortrefflich gehen!“Friedrich Hebbel
→Die Tugend überdauert das Laster, weil sie viel weniger in Anspruch genommen wird.Georg Christoph Lichtenberg
→Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.George Bernard Shaw
→Bei der Schleierfahndung machen wir gerade keine willkürlichen Kontrollen. Ich sage es einmal salopp: Wir kontrollieren diejenigen, die danach ausschauen, als ob sie einer Kontrolle dringend bedürften.Günther Beckstein
→Den Künstler muß nach jedem vollendeten Werk die Angst überfallen, er könne sich nicht mehr übertreffen.Jakob Bosshart
→Wenn jemand sagt, sein Haus sei eine Vermögensanlage, dann hat er in der Regel zuviel dafür gezahlt.Larry Biehl
→Jeder Mensch trägt in sich die Keime aller menschlichen Eigenschaften, und manchmal offenbart er die einen, manchmal die anderen und ist oft sich selbst ganz und gar nicht ähnlich.Leo Tolstoi
→Unternehmen können nur dann wirklich erfolgreich sein, wenn sie das Leben der Menschen verbessern.Pietro Barilla
→Verliebtsein vergoldet die Blätter an den Bäumen und verwandelt den Ruf der Unken in das Lied der Nachtigall.Waltraud Puzicha
→Bei manchen Büchern findet man so viele Fußnoten, daß man annehmen muß, das Buch müsse wohl einen Fußpilz haben, der sich ständig vermehrt.Willy Meurer