François de La Rochefoucauld Zitate

Man muß es mit dem Schicksal halten wie mit dem Befinden des Körpers: Es genießen, wenn es gut ist, sich gedulden, wenn es schlecht ist, und nur in der äußersten Not starke Heilmittel anwenden.
Zitate bei anderen Autoren
→Kraft und Gewandtheit im Schwimmen, bemerkenswerte Sinnesschärfe und ungewöhnliche Raubsucht sind seine hervorstechendsten Eigenschaften des Hechts.Alfred Brehm
→Sind wir lieblos, sind wir unser Liebe los, und welchen Menschen können wir dann noch halten?Alfred Rademacher
→Wo ist eine Offenbarung des Höchsten? Ebendort, wo Wirklichkeit ist, antwortet die innere Stimme, die untrüglich ist.Hugo von Hofmannsthal
→Das ist das Zeichen eines zerstörten Jungen. Man muss sich fragen, warum sich ein Athlet, der keine Wettkämpfe bestreitet, dopen sollte.Jean-Marie Leblanc
→Der Gott, der Bedürfnisse befriedigt, muß wieder zum verzehrenden Feuer werden, in dem alle Eigenliebe und Selbstsucht verbrennt.Joachim Wanke
→Der Wechselwähler wählt nicht das, was er am meisten liebt, er wählt, was er am wenigsten verabscheut!Lothar Schmidt
→Wenn man sonst schon keine anderen Vorzüge hat, so scheint die Bescheidenheit auch nicht mehr so wichtig.Michail Genin
→Viel mehr gäb’s Frohe auf der Welt, Könnt‘ man mehr Menschen es verleihen, Am Glück des andern neidlos sich, Als wär’s das eig’ne, mitzufreuen.Peter Sirius