François de La Rochefoucauld Zitate

Wenn wir der Versuchung widerstehen, dann gewöhnlich deshalb, weil die Versuchung schwach ist und nicht, weil wir stark sind.
Zitate bei anderen Autoren
→Die an Gott Zweifelnden wurden Humanisten, die am Menschen Zweifelnden wurden Tierschützer.Anselm Vogt
→Nicht um die Ehen entbehrlich zu machen, müssen neue Berufszweige gesucht werden, sondern um der Frauen willen, denen es nicht vergönnt war, ihre erste und natürlichste Bestimmung zu erfüllen.Arthur Stahl
→Ohne Vorbehalte kann man nur mit jemandem diskutieren, wenn dieser von der Sache nichts versteht.Ernst R. Hauschka
→In der ganzen Lebensgeschichte eines Volkes ist sein heiligster Augenblick, wo es aus seiner Ohnmacht erwacht… Ein Volk, das mit Lust und Liebe die Ewigkeit seines Volkstums auffaßt, kann zu allen Zeiten sein Wiedergeburtsfest und seine Auferstehung feiern.Friedrich Ludwig Jahn
→Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.Georg Christoph Lichtenberg
→Norbert Blüm ist der erfolgreichste Arbeitsminister in der Geschichte der Bundesrepublik.Helmut Kohl
→Gott sei Dank habe ich genug Fuck-you-money verdient, um nur noch aus Leidenschaft zu arbeiten.Helmut Newton
→Die Liebe ist die einzige Leidenschaft, die weder Vergangenheit noch Zukunft duldet.Honoré de Balzac
→Grenzen (bei ausgedehnten Wesen) setzen immer einen Raum voraus, der außerhalb einem gewissen bestimmten Platze angetroffen wird, und ihn einschließt; Schranken bedürfen dergleichen nicht, sondern sind bloße Verneinungen, die eine Größe affizieren, sofern sie nicht absolute Vollständigkeit hat.Immanuel Kant
→Mit bloßen Reizen, leiblichen oder geistigen, in der Ehe zu fesseln hoffen, ohne das Herz und ohne die Vernunft, welche allein anknüpfen und festhalten, heißt, eine Blumenkette oder einen Blumenkranz aus bloßen Blumen ohne ihre Stengel machen zu wollen.Jean Paul
→Eine Gemeinschaft entsteht nicht dadurch, dass sie ausgerufen wird, sondern dadurch, dass man sie lebt.Stefan Hölscher
→Wenn die Ewigkeit auf einmal und in ihrer Sprache dem Menschen seine Aufgabe setzen wollte, ohne auf sein Fassungsvermögen und seine schwachen Kräfte Rücksicht zu nehmen: der Mensch müßte verzweifeln.Søren Kierkegaard