François de La Rochefoucauld Zitate
Das Schicksal läßt seinen Lieblingen alles zum Vorteil gereichen.
Zitate bei anderen Autoren
→Alle Buckligen verachten jeden ohne Buckel; alle krummen Nasen rümpfen sich verächtlich, wenn sie einer geraden begegnen.Alphonse Daudet
→Wenn irgendein Ereignis auf dem Markt eine psychologische Wirkung haben sollte, muss sie sofort kommen, denn am nächsten Tag ist das Ereignis vergessen.André Kostolany
→Das war a so. Ich geh‘ auf’n Kahlenberg, und wie mir heiß wird und i hungrig werd, setz i mi ans Bachl und pack mein‘ Emmenthaler aus. Wie i’s fette Papier aufmach, fällt mir die verflixte Melodie ein! (auf die Frage: wie, wann und wo ihm das göttliche Motiv zu seiner „Neunten“ eingefallen sei.)Anton Bruckner
→Aus der inneren, geordneten Einheit erwächst der starke Charakter, den nichts beugt, nichts schreckt, nichts verweichlicht; er sucht nichts, er fürchtet nichts; jeder Zufall findet ihn ernst und strenge, milde und fest, immer aber unerschütterlich.Ernst Weiß
→Nepos geht in großem Kummer, aber nur bis an die Knie, weiter läßt er ihn nicht dringen; bis zum Herzen kommt er nie.Friedrich von Logau
→Daß hinter dem Symbol Strukturen stecken, muß nicht heißen, hinter diesen nicht wieder Symbol steckte…Hanspeter Rings
→Alles, was, außer dem guten Lebenswandel, der Mensch noch tun zu können vermeint, um Gott wohlgefällig zu werden, ist bloßer Religionswahn und Afterdienst Gottes.Immanuel Kant
→Über schwierige Dinge zu schreiben, kann der einfachere und bessere Weg sein, als über diese zu reden. Der einfachste Weg und gleichzeitig der schlimmste ist es aber, darüber zu schweigen.Jacek Orłowski