François de La Rochefoucauld Zitate

Sind wir einer Aufgabe nicht mehr gewachsen, so verlieren wir auch die Lust daran.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn das Selbst durch den Irrtum verschleiert ist, so entsteht das Gebundensein an das Nichtselbst, das persönliche „Ich“, und aus diesem enspringt das Leiden der Welt.Adi Shankara
→Im Hochgebirge Die Menschen klein, den Menschen groß Vom Felsen hoch zu sehn, so lieb‘ ich’s mir: Das sprießt und wimmelt aus der Erde Schoß – Und mächtig ringt das Ich sich aus dem Wir.Christian Morgenstern
→Der Ruhm, der uns nicht glücklich macht, ist nichts als ein Wort, und der Ruhm, der unsere Untertanen nicht glücklich macht, ist eine Schmach.Friedrich II. der Große
→Es gibt unzählige Welten. Nur diejenigen gewinnen an Wirklichkeit und Schärfe, die, auf das Ziel bezogen, lebensfähig sind.Helmut Glatz
→Das Leben ist das einzige Mittel, um der Vergangenheit, den Erinnerungen, uns selber zu entfliehen. Nicht als ob wir ihnen treulos werden wollten, sie bleiben uns und wir bleiben ihnen. Aber das Leben stiftet seinen Frieden dazwischen.Julius Rodenberg
→Gefährlich ist nur das unterdrückte Wort, das verachtete rächt sich, das ausgesprochene ist nie vergebens.Ludwig Börne
→Über unsere Zweifel sind wir uns im allgemeinen einig. Was uns trennt, sind unsere Überzeugungen.Peter Ustinov