Francisco de Quevedo Zitate
Der Mutige fürchtet seine Gegner, der Feigling seine eigenen Ängste.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich scheine einfach für alle Zeiten ein Prototyp zu sein. Das Image des coolen Vamps werde ich jedenfalls nicht los. Egal, wie viele Neurotikerinnen ich spiele, ich bleibe diejenige, die die Kontrolle hat.Charlotte Rampling
→Vergangenheit und Zukunft sind Spiegel, und zwischen ihnen leuchtet, für unsere Augen unfasslich, die Gegenwart.Ernst Jünger
→Der Typus des Strebers ist: korrekt, fügsam, liebenswürdig, untertänig nach oben, rücksichtslos und herrisch nach unten; gegen die Sache gleichgültig auf den Schein erpicht; jeder Partei treu, so lange sie oben ist, der gehässigste Verfolger, sobald sich der Wind dreht.Friedrich Paulsen
→Das Wahre und Gute ist mannigfach zeitlich gefärbt und bedingt; auch das Gewissen ist zeitlich bedingt; aber die Hingebung, zumal die mit Gefahren und Opfern verbundene, an das zeitlich bedingte Wahre und Gute ist etwas unbedingt Herrliches.Jacob Burckhardt
→Damen? Frauen! Dame ist doch längst ein Schimpfwort. Damenhaft ist ein Ausdruck von verkrampfter, unnatürlicher Anständigkeit, die sich für Eleganz hält.Karl Lagerfeld
→Wir können uns unsere Unvollkommenheit ruhig zu Bewußtsein bringen, ohne uns durch diese Einsicht bedrücken zu lassen.Luc de Clapiers
→… Ich segne dich zu deinem Geburtstage wieder mit dem alten Segen, mit dem ich einst schon jede Nacht an deinem Bettchen stand: Lebe ernst, entschlossen, furchtlos für die Verwirklichung des Ideals in dir und außer dir! Amen.Malwida von Meysenbug
→Willkommen auf dieser Erde! Augen, die neugierig sind auf alles Schöne. Ohren, die offen sind für gute Worte. Hände, die ihre Welt begreifen möchten. Füße, die ihren Weg entdecken werden.Marion Schmickler
→Man kann den Tod nicht besiegen, aber man kann es diesem Bastard verdammt schwer machen.Maurice Bordihn
→Die höchste Regierungskunst besteht darin, 49,99 Prozent der Bürger gerade so viel Geld aus der Tasche ziehen, um damit 50,01 Prozent bestechen zu können.Prof. Querulix
→Und dieser Frühling macht dich bleicher, in weite Wiesen will dein Fuß, dein Lied wird leis, dein Wort wird weicher, mit jedem Wink, mit jedem Gruß.Rainer Maria Rilke