Francis Bacon – Kinder machen des Lebens Mühsal süß, aber da…

23. Mai 2018 von digizitate

Francis Bacon Zitate

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Zitat von Francis Bacon 191

Kinder machen des Lebens Mühsal süß, aber das Unglück um so bitterer. Sie vermehren die Sorgen des Lebens, aber lindern den Gedanken an den Tod.

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Zitate bei anderen Autoren

→Manche Politiker dreschen so auf die Leute ein, als ob diese Stroh im Kopf hätten.Anonym

→Niederlagen sind ein Teil von Arbeit Axel Corti

→Die Bestimmung der Verheirateten liegt in der Annahme der Kinder.Clemens von Alexandria

→Alles nur eine Frage der geistigen Einstellung. Wenn etwas „gut“ kommt, soll man sich freuen. Wenn nicht, muss man genügsam sein. So ist übermäßiges Leid zu vermeiden.Demetrius Degen

→Es ist nicht genug, das Gewünschte zu haben, man muß es sich auch erlauben können.Edith Linvers

→Pessoa abgewandelt: Ich lebe, um mich vom Schreiben abzulenken.Elmar Schenkel

→Kolumbus mußte von Indien träumen, um Amerika zu finden.Emil Gött

→Mode wechselt wohl deshalb so häufig, weil eines jeden Stil einmal dran kommen soll?Erhard Blanck

→Gerechtigkeit muss sein oder die Welt geht zugrunde.Ferdinand I.

→Unwürdig deiner Gab ist keiner, der’s bedarf, Wer ist, der – außer Gott – ihn schuldig sprechen darf.Friedrich Rückert

→Glücklich sein heißt, etwas weniger zu wollen, als man haben kann.Günter Ammon

→Die Basis unseres Seins ist die Ernährung.Johann Lafer

→Events trampeln die Sinnsuche tot.Michael Marie Jung

→Gegen Windmühlen zu kämpfen macht gerade jetzt Sinn – in Zeiten der Kernkraftwerke.Pavel Kosorin

→Ideale werden ganz leicht geboren – ihr Sterben ist lang und qualvoll; und selbst nach ihrem Tod bereiten sie uns noch ein schlechtes Gewissen.Stefan Rogal

→Güte, Selbstlosigkeit und Aufrichtigkeit haben noch nie jemandem an die Spitze der Macht verholfen. Skrupellosigkeit, Gleichgültigkeit und Falschheit sehr wohl. Warum also darf gerade der Bundeskanzler die Neujahrsrede halten?Stefan von Kegler

→Frei sind nur die, welche tapfer sind und milde zugleich – tapfer, um sich nicht in Fesseln schlagen zu lassen und es aufzunehmen mit dem Leben; milde, um andere zu verstehen und über dem Trennenden nicht das menschlich Einigende zu vergessen.Theobald Ziegler

→Was einzig und allein dauernd dem Menschen genügt, ist nur immer wieder der Mensch.Theodor Fontane

→Der Angeber: Er erzählte allen, er werfe den Speer, den Hammer, den Diskus, aber alle waren sich einig, er würfe am besten die Flinte ins Korn…Wolfgang J. Reus

→„Der Weg ist das Ziel“ ist deshalb eine Banalität, weil ein Ziel immer in der Zukunft liegt und deshalb viele Wege hat.Wolfgang Kownatka

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