Francis Bacon – Wenn wir sicher und erwiesenermaßen wüßten,…

1. Februar 2022 von digizitate

Francis Bacon Zitate

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Zitat von Francis Bacon 151

Wenn wir sicher und erwiesenermaßen wüßten, was der Tod ist, würden wir Verlangen haben, zu leben?

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Zitate bei anderen Autoren

→Die ersten werden die letzten sein. Oder: Was in ist, ist bereits out.Alexander Eilers

→Es ist eine Regel der Klugen, die Dinge zu verlassen, ehe sie uns verlassen.Baltasar Gracián

→Was du deinem Vater Gutes getan hast, das wird nie mehr vergessen werden, sondern dir für deine Sünden zugute kommen.Bibel

→Der Tod ist der beste Bleicher, die Scham der beste Maler.Friedrich Hebbel

→Bis auf einen gewissen Grad kann jeder Mensch seine Empfindungen verstärken und ihnen einen Nachdruck geben, wodurch er sie wie neu gebiert, sie zu Geschöpfen seines Willens macht und dauerhafter sie mit sich vereinigt.Friedrich Heinrich Jacobi

→Autoschlüssel fallen umso eher aus der Hand, je näher sie sich einem Gully befinden.Gerd de Ley

→Im Volkslied heißt es: Zeigt her eure Füße, von Zeigefingern war da nicht die Rede!Jens P.

→Ich danke Ihnen, daß Sie so zahlreich erschienen sind, aber ich bin ganz alleine gekommen.Johannes Gross

→Während die Tätigen im Frühjahr die Felder bestellen und im Herbst die Ernte einbringen, sammelt der Dichter schmetterlingsbunte Flügelwörter für sie: Trost und Wärme in frostigen Wintertagen.Manfred Poisel

→Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung.Marcel Pagnol

→Ich glaube nicht, dass sich die Computertechnologie in irgendeiner Weise positiv auf die Lebensqualität der meisten Normalbürger ausgewirkt hat.Neil Postman

→Eine Frau verhehlt nur, was sie nicht weiß.Romain Rolland

→Nimm dir Zeit, um zu spielen, das ist das Geheimnis der Jugend.Sprichwort

→Der Wolf stirbt in der Haut, in der er geboren wurde.Sprichwort

→Es gibt Menschen, die einer Kalebasse ähneln; sie sehen gut aus, sind jedoch innen hohl.Sprichwort

→Wer ein Ei stiehlt, stiehlt ein Kamel.Sprichwort

→Es gibt ein untrügliches Maß für die Zuneigung: die Zeit, die man ihr widmet.Sully Prudhomme

→Die Sonne bringt es an den Tag, da wird so mancher rot.Volkmar Frank

→Ignoranten kann man nicht ignorieren, weil Ignoranz die Nichtbeachtung gar nicht bemerkt.Werner Friebel

→Karl-Heinz Köpcke war nicht nur bekannt, er war eine Institution. Er hat die alten Verlautbar-Wochenschauen durch eine gelassene und elegante Nachrichtenpräsentation abgelöst.Werner Veigel

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