Francis Bacon Zitate

Nicht was der Mensch ißt, sondern was er verdaut, macht ihn stark; nicht was wir gewinnen, sondern was wir sparen, macht uns reich; nicht was wir lesen, sondern was wir im Kopf behalten, macht uns gescheit; nicht was wir predigen, sondern was wir tun, macht uns zu Christen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich glaube, wenn Frauen sich ungehemmter in Schmähungen ergehen würden, wären sie zehnmal gesünder als sie’s jetzt sind. Mir scheint, sie kranken an unterdrückten Gefühlen.Elizabeth Cady Stanton
→Man kann sich wohl in einer Idee irren, man kann sich aber nicht mit dem Herzen irren.Fjodor Dostojewski
→Mein Glück wird sein, das zu tun, wozu mich eine innere Stimme treibt; sonst will ich nichts.Friedrich Nietzsche
→Der mittelmäßige Mensch hält zu knapp nach dem richtigen Gedanken inne; daher die vielen Halbwahrheiten in der Welt.Hugo von Hofmannsthal
→Alles, was uns der Bedürfnis überhebt, zu leeren Räumen unsere Zuflucht zu nehmen, ist wirklicher Gewinn für die Naturwissenschaft. – Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft, A 99, Allgemeine Anmerkung zur DynamikImmanuel Kant
→Ich bin Steinbock. Bei denen ist das so: Je älter sie werden, desto besser sehen sie aus. Sie sehen immer jünger aus, und es geht ihnen immer besser. Steinböcke haben eine schwere Jugend, und dann wird alles besser. Ich glaube, wenn ich neunzig bin, dann bin ich wirklich super gut drauf!Inga Humpe
→In der Politik darf man sich, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, mit dem Teufel selbst verbünden – nur muß man die Gewißheit haben, daß man den Teufel betrügt, und nicht umgekehrt.Karl Marx
→Trotz allen kommenden wissenschaftlichen Fortschritts wird der Mensch nie einen Fuß auf den Mond setzen.Lee De Forest
→Es fällt uns sehr schwer, denjenigen, der uns bewundert, für einen Dummkopf zu halten.Marie von Ebner-Eschenbach
→Vermag der Haß zwar nicht immer zu erfüllen, zu füllen versteht er ganz vorzüglich.Martin Gerhard Reisenberg
→Fast jeder Mensch pocht auf seinen Adel. Statt natürlich ist er „von Natur“.Martin Gerhard Reisenberg
→Wer unter Menschen lebt, muß sich auch nach ihnen richten, und muß auf manches, was ihm sonst gefiel, verzichten.Molière