Francesco Petrarca Zitate
Fünf große Feinde des Friedens wohnen in uns: nämlich Habgier, Ehrgeiz, Neid, Wut und Stolz. Wenn diese Feinde vertrieben werden könnten, würden wir zweifellos ewigen Frieden genießen.
Zitate bei anderen Autoren
→Eine Handbreit neben der Gewohnheit wächst das Glück, aber wir haben gelernt, in Metern zu messen.Art van Rheyn
→Das ist der inneren Zusammenhang des Dramas, daß jede Szene ein Bedürfnis erregen und jede eins befriedigen muß.Franz Grillparzer
→Es gibt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseins, wo uns ist, als hätten wir alles verloren, eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns, wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet.Friedrich Hölderlin
→Viele Menschen fliehen in die Diktatur, weil es guter Nerven bedarf, die Demokratie zu ertragen.Hans Habe
→Nicht der Kampf der Geschlechter, sondern der Kampf um die Harmonie zwischen den Geschlechtern sollte unser Ziel sein.Helmut Glaßl
→Wenn man Jahre seines Lebens ausradieren will, ist Zeit totschlagen eine angemessene Methode.Joachim Panten
→Du wolltest leben und kamst nicht dazu. Du wolltest leben und vergißt es vor lauter Geschäftigkeit. Du willst das spüren, was in dir ist, und hast eifrig zu tun mit dem, was um dich ist. – Verschüttet ist dein Lebensgefühl.Kurt Tucholsky
→Das Leben mag verlaufen wie es will, so ganz ohne Eigenbeteiligung funktioniert es nicht.Martin Gerhard Reisenberg
→Nicht das Feigenblatt vor Evas Schoß erinnert mich an große Sünden, das Lindenblatt auf Siegfrieds Rücken kommt mir viel schlimmer vor.Martin Gerhard Reisenberg
→Ich will von jetzt an nicht Frankreichs Alleinherrscher, sondern sein bester Bürger sein.Napoleon Bonaparte