Fernando Pessoa Zitate

Das Recht zu leben und zu triumphieren erwirbt man heute fast durch die gleichen Verfahren, mit denen man die Einweisung in ein Irrenhaus erreicht: die Unfähigkeit zu denken, die Unmoral und die Übererregtheit.

Fernando Pessoa

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Zitate bei anderen Autoren

→Das Symphonieorchester von Monaco hat mehr Mitglieder als die Armee.Anonym

→Manchmal muß man einen Traum einfach begraben.Anonym

→Neben Models fühle ich mich wie eine fette Torte!Daniela Katzenberger

→Festgefahren braucht kein Kursbuch mehr.Elazar Benyoëtz

→Keiner nimmt den Rang ein, den er zu verdienen meint.Emanuel Wertheimer

→Daß der Mensch, der doch die Wahrheit so flieht, den Spiegel erfunden hat, ist die größte historische Merkwürdigkeit.Friedrich Hebbel

→Man hört nur die Fragen, auf welche man im Stande ist, eine Antwort zu finden.Friedrich Nietzsche

→Ein Ökofreak hielt meine vollen Bücherregale für Wärmedämmung. Ganz Unrecht hatte er nicht.Georg Skrypzak

→Wer die Intelligenz anderer unterschätzt, überschätzt sich oft selbst.Horst Rehmann

→Weil er sich kein Bein ausreißen wollte, stellte man ihm eins.Ingrid Bruchwald

→Im Marketing für Bestattungs-Unternehmen halte ich aus Sicht der Zielgruppe Definitionen wie „churchyarding“ in ihrer sportlichen Dynamik doch für etwas überzogen.KarlHeinz Karius

→Wer das Kleine nicht versteht, der soll es nicht wagen, über Großes zu reden.Li Gi

→Ein Kind sollte Ausdruck des Willens zum höheren Ich sein.Lisz Hirn

→Empfinde keinen Ekel, laß deinen Eifer und Mut nicht sinken, wenn es dir nicht vollständig gelingt, alles nach richtigen Grundsätzen auszuführen.Mark Aurel

→Nicht jeder schön gewichste, sondern jeder wohlgemachte Schuh zeigt die hübsche Bildung des Fußes.Michel de Montaigne

→Das Licht des Morgens kündigt den Heimweg an.Nachruf

→Ohne Frauen auf Ihrer Seite ist es aus mit Ihnen. Dann könnten Sie ebenso gut gleich Anwalt, Makler oder Journalist werden.Oscar Wilde

→Ich weiß zwar nicht, was ich da mache, aber es funktioniert. Und das ist die Hauptsache.Peter Becker

→Solidarisch handeln heißt, freiwillig die Suppe auszulöffeln, die andere sich eingebrockt haben.Prof. Querulix

→[Nietzsche] habe nicht die wunderbare Gegengabe des Schwachen erkannt, daß dieser den Starken zart mache!Robert Musil

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