Ferdinand Raimund Zitate
Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich.
Zitate bei anderen Autoren
→Nicht nur die Kunst des Schenkens soll man besitzen, sondern auch die, empfangen und annehmen zu können.Adrienne von Speyr
→Die Evolution, die schon im Kosmos beginnt, ist zu vielfältig, um durch die Einfälle einer Gegenwart sabotiert zu werden.Alexander Kluge
→So ist’s im Leben: Kurze Freud, viel Leid und doch halten die Freuden unserem Gedächtnis länger nach.Äsop
→Ist der Resonanzboden genauso wichtig wie der eigentliche Ton? Ist der Mitläufer genauso moralisch schuldhaft wie der Aggressor?Esther Klepgen
→Wenn auch die Menschen sterblich sind, die ich liebe, so ist doch das unsterblich, was ich an ihnen vor allem liebe.Franz von Sales
→Verschwände die Erde und mit ihr der Mensch aus dem Weltkreis, vielleicht würde das All nicht tiefer davon berührt, als die Erde etwa von einem Erdbeben auf Sizilien.Hedwig Dohm
→Politiker und Wirtschaftsbosse sollte man in eine Schule der Menschlichkeit schicken, bevor sie ihren Job antreten. Denn hätten sie diese Schule schon besucht, wären sie nicht so weit gekommen.Ingrid Streicher
→Auch die oft so verhängnisvollen Indiskretionen bedürfen der Rechtschreibänderung. Indizkreationen klängen doch viel besser!Martin Gerhard Reisenberg
→Der Lehm, aus dem man uns dereinst knetete, wurde inzwischen hart, wir aber wurden tönern.Martin Gerhard Reisenberg
→Politische Prognosen sind wie Wettervorhersagen: alle halten sich daran, nur das Wetter nicht.Peter Ustinov