Ferdinand Gregorovius Zitate
Wie töricht sind Nationen, die ihre Größe im Ruhm der Waffen suchen. Eine jede besaß solchen einmal und verlor ihn wieder.
Zitate bei anderen Autoren
→Wähler: einer, der sich des geheiligten Privilegs erfreut, für den Mann stimmen zu dürfen, den ein anderer ihm ausgewählt hat.Ambrose Bierce
→Wir dürfen sagen, was wir wollen, um nicht zu merken, dass wir nicht tun dürfen, was wir wollen.Arthur Feldmann
→Wie die Mode, sprich Gewohnheit, die Anmut schafft, so schafft sie auch die Gerechtigkeit.Blaise Pascal
→Wenn alle nur verrückt spielten, ginge das ja noch. Aber nein, sie leben es sogar noch…Erhard Blanck
→Aphorismen sind zwar keine Gedanken, die die Welt bewegen. Aber, vielleicht, von denen die Welt bewegt sein wird.Erhard Blanck
→Wenn ein Mann sich für unwiderstehlich hält, liegt es oft daran, dass er nur dort verkehrt, wo kein Widerstand zu erwarten ist.Françoise Sagan
→Zuviel begehrt das Herz; doch endlich, Jugend, verglühst du ja, du ruhelose, träumerische! Friedlich und heiter ist dann das Alter.Friedrich Hölderlin
→Solang mein Herz voll Liebe und der Kopf meiner Nebenmenschen voll Narrheit ist, wird es mir nie an Stoff zum Schreiben fehlen. Und mein Herz wird immer lieben solange es Frauen gibt.Heinrich Heine
→Besitz ist das Verhältnis zwischen Menschen. Er stellt eine riesige Macht dar, solange er allgemeine Anerkennung findet, die durch das Zwangssystem, das sich Recht und Staat nennt, aufrecht erhalten wird.Leo Trotzki
→Beim Beginne einer Unternehmung und unweit des Zieles ist die Gefahr des Mißlingens am größten. Wenn Schiffe scheitern, so geschieht es nahe am Ufer.Ludwig Börne