Ferdinand Ebner Zitate
Wir werden alle von Gott gebraucht und manchesmal auch verbraucht.
Zitate bei anderen Autoren
→Versuche nicht, einen Menschen zu ändern! Lasse ihn so wie er ist und du wirst sehen, wie er sich verändert!Alexander Daßler
→Ein Kind, das an Leib oder Seele darbt, ist ein größerer Vorwurf gegen die Menschheit als alle Feindschaft und alle Niedertracht der Welt!Erich Mühsam
→Hätt‘ ich ein Reich zu errichten, und Mut und Kraft in mir, der Menschen Köpfe und Herzen zu lenken, so wäre das eines meiner ersten Gesetze -Jeder sei, wie er wirklich ist. Keiner rede, handle anders, als er denkt und ihm’s um’s Herz ist.Friedrich Hölderlin
→Überhaupt halte ich die beständige Rücksicht, die wir in allen unsern Handlungen auf fremde Urteile nehmen, für das Gift unsrer Ruhe, unsrer Vernunft und unsrer Tugend.Jean Paul
→Die Achtung muß errungen werden dadurch, daß das Kind fühlt, ein höherer, kräftigerer Wille stehe dem seinen entgegen.Jeremias Gotthelf
→In den gehobenen Gesellschaftsschichten gibt es vielleicht mehr oberflächliche Menschen als in den Klassen, die vom Reichtum nicht verwöhnt sind.Luc de Clapiers