Ferdinand Ebner Zitate
Ein hungriger Magen verschmäht auch die gewöhnlichste Mahlzeit nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Die alte Zeit, da wir jung waren, ist nun jung, da wir alt sind; wir wollen in der jungen Zeit uns unsers Alters freuen.Clemens Brentano
→Gedanken sind es und das Wort, die über alle Zeiten fort sich mächt’ger als das Schwert erweisen.Erich Limpach
→Wien bleibt Wien, das ist grad das Schöne dran. Wien bleibt Wien, daß man sich dran g’wöhnen kann.Georg Kreisler
→Der an sein Ende gelangte Erfolg ist an dem Punkt, wieder in Verfall zu geraten, wie die Erde eines Erdwalls in den Graben stürzt und dahin zurückfällt.I Ging
→Man liebt die Menschen mehr, wenn man den Entschluß, ihnen eine Wohltat zu erweisen, fässet, als nachdem er ausgeführt ist.Jean Paul
→Wenn eine Seele aufwacht und lernt, Gott etwas heiterer ins Gesicht hineinzuschauen, was gibt das für ein neues Leben! Das kann alles neu machen und umgießen.Johann Albrecht Bengel
→Das närrische Dreigestirn Prinz Peer, Bauer Horst und Jungfrau Angela gehören abgewählt.Jürgen Trittin
→Fortschritt im Informationszeitalter: Der Bildschirmschoner ersetzt den Ärmelschoner.Jürgen Wilbert
→Wie schlecht auch ein Mann über die Frauen denken mag: Es gibt keine Frau, die darin nicht noch um einiges weiter ginge als er.Nicolas Chamfort
→Der Tod ist eine Selbstbesiegung, die, wie alle Selbstüberwindung, eine neue leichtere Existenz verschafft.Novalis