Felix Dahn Zitate
Motto: Wer frech an meine Heiligtümer rührt, Dem klopf‘ ich auf die Finger, wie gebührt.
Zitate bei anderen Autoren
→Man kann nicht aus Menschenliebe Beifall zollen, noch aus Mitleiden bewundern.August Wilhelm von Schlegel
→In der heutigen Mediengesellschaft lautet der kategorische Imperativ daher nicht mehr: Was ist, wenn es alle tun?, sondern: Was ist, wenn es rauskommt?Bodo Hombach
→Die Liebenswürdigkeit soll sich in andauernder Tatkraft und Resignation bewähren, sie soll die Entrüstung über so viele Erbärmlichkeiten, Schuftereien und Dummheiten nicht immer verbergen, sie soll sich sittlichen Rhythmus, Kraft, Nachdrücklichkeit und Wahrhaftigkeit aneignen.Bogumil Goltz
→Das Erste und Vorzüglichste in der Musik, welches mit wunderbarer Zauberkraft das menschliche Gemüt ergreift, ist die Melodie.E. T. A. Hoffmann
→Das präzise gedankliche Einprägen von Bewegungen gehört heute zum festen Trainingsprogramm von Leistungssportlern.Hans Eberspächer
→Dieses verhängnisvolle: „Wenn ich wollte…“ hat schon immer die Starrköpfe ins Unglück gestürzt.Honoré de Balzac
→Zufall in Raum und Zeit ist Kausalität in einer höheren Dimension und Normalität in der Quantenphysik.Kersten Kämpfer
→Der Tod ist nicht der Untergang, der alles aufhebt und zerstört, sondern eine Wanderung und der Beginn eines anderen Lebens, welches ein Ende nicht hat.Marcus Tullius Cicero