Felix Dahn – Das ist der Bann der Fee 'n: Der Mann, der Eine…

17. April 2020 von digizitate

Felix Dahn Zitate

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Das ist der Bann der Fee’n: Der Mann, der Eine gesehn, Muß sie haben oder vergehn.

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Zitate bei anderen Autoren

→Je größer der Markt, desto größer der Wohlstand für alle.Adam Smith

→Die Zeitspanne, in der man viele Fehler ablegt, weil man sie nicht mehr braucht.Anonym

→Wer mich nicht kennt, hat nicht gelebt.Anonym

→Wenn dich die bösen Buben locken, so folge nicht.Bibel

→Ob wirklich Gott den Menschen nach seinem Ebenbild schuf, möchte ich in Anbetracht des Ergebnisses bezweifeln. Daß der Mensch aber den Hund nach seinem Ebenbild schuf, das steht fest.Erik Zimen

→Ohne Geist wird der Lebensweg zu einer Geisterbahnfahrt.Ernst Ferstl

→Dem Alkohol ist es zu danken, dass so manche Lady geliebt wurde, die sonst als alte Jungfer gestorben wäre.Finley Peter Dunne

→Strebe nach Einheit aber suche sie nicht in der Einförmigkeit.Friedrich Schiller

→Erzwingen heißt durchsetzen, was nicht zwingend ist.Henriette Hanke

→Wenn das Schicksal hart zufasst, soll der Humor es sanft abschütteln.Karl Peltzer

→Die Gefallsucht hat, wie die Habsucht, keine Grenzen. Gleichgültig gegen das, was schon gewonnen ist, wirft sie unaufhörlich ihre Netze nach dem aus, was sie nicht hat, und zählt ihre Festtage nach ihren Eroberungen.Konrad Jakobs

→Nicht wenn du liebenswürdig bist, wirst du geliebt; wenn man dich liebt, wirst du liebenswürdig gefunden.Ludwig Börne

→Der Ausnahmemenschen Glück und Leid ist unendlich, von der Welt unverstanden, sind und bleiben sie Fremdlinge.Luise Bähr

→Früher hatte der Lehrer einen biegsamen Rohrstock zur Verfügung, heute muß er selbst flexibel wie ein biegsamer Rohrstock sein.Martin Gerhard Reisenberg

→Ich bin nicht anders als die Anderen, ich bin anders als die Gleichen.Michael Linzing

→Besser vor Bauch nicht liegen, als vor Hunger nicht schlafen können.Sprichwort

→Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.Voltaire

→Patriotismus? Eine Mischung von Eigenliebe und Vorurteil.Voltaire

→Wie eine Mutter, die das Neugeborene an ihre Brust legt, ohne es zu wecken, verfährt das Leben lange Zeit mit der noch zarten Erinnerung an die Kindheit.Walter Benjamin

→Unter Auswirkung versteht man die Wirkung einer Wirkung.Werner Mitsch

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