Federico Fellini Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Das Vergnügen des Unwissens ist auf seine Weise genauso groß wie das Vergnügen des Wissens.Aldous Huxley
→Geliebt werden kannst du erst dann, wenn du dich selbst liebst – und lieben kannst du dich nur, wenn du bei dir bist – wenn du zu dir gekommen bist – wenn du bei Bewußtsein bist!Bruno O. Sörensen
→Verantwortliche Manager müssen auch Fehler machen können. Sind sie nicht bereit, auch mal Fehlschläge zu riskieren, führen sie ein Unternehmen zum Stillstand.Dieter Zetsche
→Ein großes, ein warmes Herz ist die ganze Anlage zur Seligkeit, und ein Freund ist ihre Vollendung.Friedrich Schiller
→Unsere meisten Ausdrücke sind metaphorisch. Es steckt in denselben die Philosophie unserer Vorfahren.Georg Christoph Lichtenberg
→Indes die Bäume blühen zur Nacht, daß sich des Todes Antlitz hülle, in ihrer Schönheit flimmernden Fülle die Tote tiefer träumen macht.Georg Trakl
→Die einzige Umgehungsstraße um einen Weltuntergang werden wir nicht bauen, weil sich die ansässigen Bürger nicht einig geworden sind, wo sie entlang führen soll.Jan Wöllert
→Es gibt eine Höflichkeit des Herzens; sie ist der Liebe verwandt. Aus ihr entspringt die bequemste Höflichkeit des äußern Betragens.Johann Wolfgang von Goethe
→Niemals rede von dem Nächsten Übles! Hörst du selbst von einem andern Übles reden, so verbirg es in deinem Herzen.Kaibara Ekiken
→In Krisenzeiten offenbaren sich die wahren Freunde. Je weniger du hast, desto weniger reden auf dich ein, was du verkehrt gemacht hast, oder zu tun gehabt hättest. Umso größer ist die Chance, daß du in dir selbst deinen eigenen Weg erkennen darfst.Karlheinz Beer
→Die Natur regelt alles sehr gütigst. Denn keinen Schwindelfreien läßt sie hoch hinaus.Martin Gerhard Reisenberg
→Das Leben ist ein Seiltanz, und weder weiß man, ob man auf dem richtigen Seil tanzt, noch ahnt man, wie groß die jeweilige Absturzgefahr ist, noch durchschaut man den Nebel, in den das Seil hineingespannt ist.Peter Cerwenka
→Die Zukunft von zehn Männern setzt nicht so viele Zungen in Bewegung als die „Vergangenheit“ einer Frau.Peter Sirius