Falk Lieder – Wessen Denken keine Grenzen kennt, dessen Gren…

7. Juli 2020 von digizitate

Falk Lieder Zitate

Zitat von Falk Lieder 1

Wessen Denken keine Grenzen kennt, dessen Grenzen verhindern ihre eigene Erkenntnis.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Liebe auf den ersten Blick wird nicht selten durch den zweiten entschärft.Brigitte Fuchs

→Der Tag macht sich schön. Er trägt das Rot der Sonne und den Wiesenduft.Erhard H. Bellermann

→Hinter dem Horizont liegt ein Großteil der Vernunft.Erhard H. Bellermann

→Manche Leute werden nie gescheiter, weil sie immer viel zu viel Glück haben.Ernst Ferstl

→England ist nicht die Welt.Friedrich Schiller

→Gewisse Frager können selbst den ehrlichsten Menschen in Verlogenheit bringen.Gerd W. Heyse

→Es sollte angestrebt werden, daß in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist wohnt.Herbert Spencer

→Eine Frau ist wie eine Rose, gibt sie jedem Dahergelaufenen ein Blütenblatt, so hat sie, wenn es darauf ankommt, noch die Staubgefäße, doch ihre Schönheit ist dahin.Isabel Karstedt

→Außerordentliche Schicksale legen ausgezeichnete Pflichten auf.Johann Caspar Lavater

→Wer Ungerechtes entschuldigt, ist selber Täter.Kurt Haberstich

→Wir finden häßlich was krank aussieht. Könnte ein natürlicher Schutz sein, der vor Ansteckung bewahren soll…Nico Szaba

→„Ich will nichts gesagt haben.“ Mit diesen Worten pflegt man anzudeuten, daß man alles gesagt haben will.Otto Weiß

→Unser Vertrauen auf den Arzt ist eine Art Verzweiflung an uns selbst.Ralph Waldo Emerson

→Auch das wäre kein Rechtsstaat, der die Kleinen laufen ließe und die Großen hängte.Rupert Schützbach

→Bös‘ Gewissen, böser Gast, hast keine Ruhe keine Rast.Sprichwort

→Diese eigenartige Kunstgattung wird vielleicht aussterben; sie erfuhr ihre schönste Entwicklung in Mailand in den glücklichen Tagen des Königreichs Italien.Stendhal

→Ich glaube, daß Bankunternehmen für unsere Freiheit gefährlicher sind, als die Obrigkeit, die Polizei und die Armee zusammen.Thomas Jefferson

→Jesus weinte. Voltaire lächelte. Von diesen göttlichen Tränen und von diesem menschlichen Lächeln stammt die Anmut der gegenwärtigen Kultur.Victor Hugo

→Der Kerl hat viel zu oft recht. Der lehrt es einem, wie man sich dann und wann nach einem Menschen sehnen kann, der auch mal unrecht hat.Wilhelm Raabe

→Die Liebe sieht nicht, sondern träumt und sinnt, Drum malt man den geflügelten Amor blind. Auch hat ihr Traum von Urteil keine Spur: Flügel und blind! So hastet Liebe nur, Die Liebe, die man oft ein Kind drum nennt, Weil ihre Wahl sich kindisch oft verrennt.William Shakespeare

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