F. W. Bernstein Zitate
Zwanzig Stückchen Käsebrot, einunddreißig Veilchen biet ich dir, Gevatter Tod, verschon mich noch ein Weilchen.
Zitate bei anderen Autoren
→Man sollte sein Leben in die Reinigung geben können und es dann zurückbekommen, schön sauber, gefaltet und ordentlich.Anonym
→Jedes Volk, das in Knechtschaft liegt, hat an den Netzen, die es umfangen, selber mitgestrickt.August Pauly
→Gott, dich verliert keiner, wenn nicht schmählich hintergangen, dich sucht keiner, wenn nicht eindringlich gemahnt; dich findet keiner, wenn nicht gründlich gereinigt.Augustinus von Hippo
→Die steigende Komplexität wird von den Experten und nicht vom Computer gemanagt werden und sich dienend verstecken hinter einer intuitiv bedienbaren Oberfläche.Florian Langenscheidt
→Dummheit vermehrt sich am besten, denn bei der Vermehrung spielt das Gehirn kaum eine Rolle.Gerhard Uhlenbruck
→Das Eigentliche ist immer und allenthalben dasjenige, von dem nicht gesprochen wird, nicht gesprochen werden kann. Das ist schon in der Politik und im Geschäftsleben so, wieviel mehr noch bei allen tieferen Bindungen!Gerhard von Mutius
→Nina Ruge lügt jeden Tag: Am Ende ihrer Sendung sagt sie immer Alles wird gut, und am nächsten Tag ist sie doch wieder da.Harald Schmidt
→Tugend ist die moralische Gesinnung im Kampfe, und nicht Heiligkeit im vereinten Besitze einer völligen Reinlichkeit der Gesinnungen des Willens.Immanuel Kant
→Alles, auch das Allerkleinste wird offenbar; alles, auch das Verborgenste, ob früher, ob später – es wird bekannt werden.Konfuzius
→Glück ist, was lächeln macht, was Sorge, Angst, Ungewißheit vertreibt und inneren Frieden schenkt. Es ist ein magisches Licht im Herzen eines Menschen, dessen Leben von Liebe erfüllt ist.Phil Bosmans
→Gibt es so was, daß man einander versteht, sich mag, sich vielleicht wirklich verliebt, aber es nicht wahrhaben möchte, sich nicht traut, weil man wieder Angst hat, sich zu verbrennen?Volker Baumunk