Ewald Graf Zitate – Seite 1
→vom putzlumpen kannst du nicht verlangen, daß er sich als kopfkissen zur verfügung stelltEwald Graf
→fußball ist noch die einzige ekstase unserer gesellschaft, die wir noch erleben, damit der letzte zugang zu intensivem sein, unsere einzige religionEwald Graf
→zwischen dem lokomotivführer auf der schiene und dem autolenker in der rechten fahrspur beginnt irgendwo die illusion der freiheitEwald Graf
→die lust des fahrradfahrens, der gegenüber dem autoreisenden nur die ungeduld des wartenden verbleibt, beruht auf der dynamik des springenden fußes gegenüber der trägheit des flussesEwald Graf
→wir leben zu lang, wenn uns zwischendurch dessen anfang wie dessen ende aus dem blick geratenEwald Graf