Euripides Zitate
In seinen Kindern lebt der Mensch allein.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist ruhmreicher, den Krieg mit dem Worte zu töten, als Menschen mit dem Schwerte, den Frieden durch den Frieden zu gewinnen, nicht durch den Krieg.Augustinus von Hippo
→Lust ist unmittelbar nicht schlecht, sondern gut; Unlust hingegen ist unmittelbar schlecht.Baruch de Spinoza
→Die Europawahl ist, schaut man sich die Entscheidungen des Europäischen Parlaments mal an, mindestens genauso wichtig wie die Bundestagswahl.Cem Özdemir
→Wer seine Hecke schneidet, aber nicht seinen Bart, ist ein wahrer Naturliebhaber.Ekkehart Mittelberg
→Die Arbeitsweise des Dichters entspricht exakt der Arbeitsweise eines 4-Takt-Motors: Ansaugen, Verdichten, Zünden – Auspuffen.Erhard Schümmelfeder
→In unserer reflektionsreichen und räsonnierenden Zeit muß einer es noch nicht weit gebracht haben, der nicht für alles, auch für das Schlechteste und Verkehrteste, einen guten Grund anzugeben weiß. Alles, was in der Welt verdorben worden ist, das ist aus guten Gründen verdorben worden.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Herr Flick fühlt sich bei einem sozialistischen Finanzminister in Österreich viel wohler als bei uns.Gerhard Stoltenberg
→Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.Jean-Jacques Rousseau
→Schlüssel liegen im Buche zerstreut, das Rätsel zu lösen; Denn der prophetische Geist ruft den Verständigen an. Jene nenn ich die Klügsten, die leicht sich vom Tage belehren Lassen; es bringt wohl der Tag Rätsel und Lösung zugleich.Johann Wolfgang von Goethe
→Menschen, die ihr Leben sinnvoll finden, haben gewöhnlich ein Ziel, das herausfordernd genug ist, um all ihre Energie in Anspruch zu nehmen, ein Ziel, dass ihrem Leben Bedeutung verleiht.Mihaly Csikszentmihalyi
→Nur der liebt, dem die Liebe seine Gedanken klarer, seine Arme kräftiger macht.Nikolai Tschernyschewski
→Die Ehr‘ ist für arme Leute nicht weniger wert, als für vornehme, eher mehr, weil sie sonst nichts haben. Und jeder brave Mensch hält was darauf, daß er auch nach außen hin in Ehren dasteht.Peter Rosegger