Eugen Roth Zitate

Zu fällen einen schönen Baum, braucht ’s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk‘ es, ein Jahrhundert.
Zitate bei anderen Autoren
→Wo ein Jäger lebt, können zehn Hirten leben, hundert Ackerbauern und tausend Gärtner.Alexander von Humboldt
→Die Masse ist nicht so blöd und so primitiv, wie sie von Unterhaltungsmanagern gerne gemacht wird.Alfred Biolek
→Der beste Mensch sein, heißt zwischen sich und andern den wenigsten Unterschied machen; der schlechteste, den meisten.Arthur Schopenhauer
→Herr, gib mir die Freude des Evangeliums, denn kein Schatz ist kostbarer als sie, nichts läßt sich mit ihr vergleichen, und es ist der Mühe wert, alles andere hinzugeben, um sie zu finden.Carlo Maria Martini
→Über Jean Paul ins Klare zu kommen, heißt über den Nebel ins Klare zu kommen. Man sieht entweder nichts vor Nebel oder nichts vom Nebel.Friedrich Hebbel
→Das Streben nach einem dauernden Ruhme ist die mächtigste und hauptsächlichste Triebfeder der Seele, sie ist die Quelle und der Grund, wodurch die Menschen zur Tugend getrieben werden, und wodurch alle die Handlungen entstehen, durch welche sie sich unsterblich machen.Friedrich II. der Große
→Vielleicht sorgt die neue Maßnahme für einen faireren Wettbewerb. Sanktionen sind wichtig, denn: Wir Manager sind mehrheitlich einfach nur schlecht.Heribert Bruchhagen
→Die Liebe teilt das Los aller menschlichen Dinge, je fleischlicher etwas ist, desto rascher geht’s vorüber, je mehr Geistiges ihm beigemischt ist, desto länger dauert es.Jeremias Gotthelf
→Die Vorsehung hat tausend Mittel, die Gefallenen zu erheben und die Niedergebeugten aufzurichten.Johann Wolfgang von Goethe