Esther Klepgen Zitate

Epilog zum Monolog: Ich mag mein Ohr nicht mehr als Spucknapf missbraucht wissen, kotz‘ dich woanders aus!
Zitate bei anderen Autoren
→Wir sind keine Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen keine Feinde sein. Leidenschaft mag die Bande unserer Zuneigung anspannen, aber zerreißen darf sie sie nicht. Die mystischen Klänge der Erinnerung werden ertönen, wenn – und das ist sicher – die besseren Engel unserer Natur sie wieder berühren.Abraham Lincoln
→Daß liebender im Bunde mit Sterblichen das Element dann lebet und dann erst reich, Bei frommer Kinder Dank der Erde Kraft die unendliche, sich entfaltet.Friedrich Hölderlin
→Diese Frau war mit einer Zunge schon eine Fama, was würde sie erst getan haben, wenn sie tausendzüngig gewesen wäre.Georg Christoph Lichtenberg
→So geht es dem Empfindsamen! Die Liebe spielt ihnen immer die schlimmsten Streiche.Gotthold Ephraim Lessing
→Die Ehrfurcht vor dem Gesetz ist der Gradmesser, nach welchem man sicher Wert und Würde einer Generation messen kann. – Das Menschenleben ist nichts wert ohne festes Gesetz.Gustav Freytag
→In dem deutschen Bürgertum liegt die edelste Kraft, die Führerschaft auf dem Gebiet idealer und praktischer Interessen.Gustav Freytag
→Wir müssen einsehen lernen, daß wir dasjenige, was wir im Einfachsten geschaut und erkannt, im Zusammengesetzten supponiren und glauben müssen: denn das Einfache verbirgt sich im Mannigfaltigen, und da ists, wo bei mir der Glaube eintritt, der nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens ist.Johann Wolfgang von Goethe
→Wir haben in der Koalition durchaus ein selbstkritisches Bewusstsein und sehen die Probleme und die Akzeptanzschwierigkeiten in der Bevölkerung.Norbert Röttgen
→Zu Gott gelangt man nicht durch die Furcht, nicht durch das Gefühl der Abhängigkeit, nicht durch den Verstand, nicht durch das Fürwahrhalten oder Glauben, sondern nur durch das Bestreben besser zu werden, weil nur dieses auf das Gute hinauswill, das mit Gott eines und dasselbe ist.Paul de Lagarde
→Das Verhältnis des Menschen zum Tier ist neu zu ergründen, besonders im Hinblick auf eine angeblich menschliche Seele.Raymond Walden
→Auf eine Tugend kommen nach Aristoteles immer zwei Untugenden. (Dem Leben nach wohl noch mehr.)Sigbert Latzel