Esther Klepgen – Freundlichkeit ist eine Kraft und keine Mas…

10. November 2018 von digizitate

Esther Klepgen Zitate

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Zitat von Esther Klepgen 118

Freundlichkeit ist eine Kraft und keine Maske.

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Zitate bei anderen Autoren

→Klopft der Jugend nicht auf die Finger, nur auf die Zeigefinger.André Brie

→Es ist fast immer schlimmer, als du denkst!August Strindberg

→Gott sprach: es werde Licht. Und es ward Licht.Bibel

→Das häufigste Leiden: das Leiden ohne Not.Billy

→Aphorismen sind Piktogramme, die wir mit dem Zeigefinger an die beschlagenen Scheiben der Erkenntnis malen.Brigitte Fuchs

→Es ist göttlich, nichts zu bedürfen, und gottähnlich, nur wenig nötig zu haben.Diogenes von Sinope

→Vor allem sind es Lügen, Geheimnisse und kommunikative Vernebelungsaktionen, die Qualität und Tiefe einer Partnerschaft schwer schädigen können.Dörthe Huth

→Die Losgebundenheit der Menge zerschlägt (wie in Rom) in gewaltiger Wirksamkeit eine Welt, dann sich selbst.Friedrich von Raumer

→Die vierdimensionale Struktur des Universums ist seit 6 Milliarden Jahren absolut beschissen.Graffito

→Solange Kopf und Herz vom Alten besetzt sind, findet das Neue keinen Platz.Ludwig Börne

→Von einem Markt soll dann gesprochen werden, wenn mindestens die Personen einer Gruppe um ihre Tauschchancen konkurrieren.Max Weber

→Gleichgültigkeit, Achtlosigkeit und Trägheit sind Widersacher, die der Wahrheit mehr Abbruch tun als absichtlicher Betrug.Multatuli

→Daß man im Leben nur ein einziges Mal lieben könne, ist eine der vielen großen Unverschämtheiten, welche die Liebe gedankenlos dahinschwatzt.Paolo Mantegazza

→Die Kluge freut sich, für schön – die Schöne für klug gehalten zu werden.Selma Lagerlöf

→Ein älterer, verliebter Mann ist wie eine Blume im Winter.Sprichwort

→Kluge Leute lernen aus den Fehlern der anderen – die Dummen aus ihren eigenen.Sprichwort

→Wenn ich Vater wäre und eine Tochter hätte, die verführt würde, über sie wollte ich nicht verzweifeln; ich würde auf ihre Rettung hoffen. Aber wenn ich einen Sohn hätte, der Journalist würde und während fünf Jahren es bliebe, ihn würde ich aufgeben.Søren Kierkegaard

→Wir stecken da, wo wir in der Tabelle stecken.Thomas Schaaf

→Sie verzärtelte ihn, und er verärztelte sie.Ulrich Erckenbrecht

→Glauben Sie mir, man hat traurige Stunden mit achtzig Jahren, wenn man noch im Zweifel schwimmt.Voltaire

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