Erwin Koch – Was für ein Frevel, daß die Zauberlaute der Nat…

22. August 2021 von digizitate

Erwin Koch Zitate

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Was für ein Frevel, daß die Zauberlaute der Natur untergehen im Getöse der Welt.

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Zitate bei anderen Autoren

→Meine Freiheit endet dort, wo die Freiheit meines Gegenübers beginnt.Anonym

→Wenn genügend Zeit verstrichen ist, sind alle Erinnerungen schön.August Strindberg

→Kluge Köpfchen wachen auf, bevor es im Hirn dämmert.Billy

→Das Künstlerische beginnt mit dem Worte anders.Carl Einstein

→Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans immer mehr.Georg Ledergerber-Graf

→Der Witz ist die Würze des Humors, vor allem, wenn er gesalzen und gepfeffert ist.Gerhard Uhlenbruck

→Das Leben ist keine Hure. Es gibt Dir keine Möglichkeit, an ihm vorbei zu gehen.Gerrit Donat

→Gut, wenn ich wählen soll, so will ich Rheinwein haben. Das Vaterland verleiht die allerbesten Gaben.Johann Wolfgang von Goethe

→Wie damals der Mönch, so ist es jetzt der Philosoph, in dessen Hirn die Revolution beginnt.Karl Marx

→Unternehmen sind Abenteuerspielplätze für Erwachsene!Klaus Kobjoll

→Wer wird denn gleich so aufgeregt sein, wegen der paar Millionen.Lothar Lammers

→Glück: wenn ein Wort das andere öffnet.Manfred Hinrich

→Die Gefahr des eigenständigen Denkens besteht darin, dass dessen Folgen und Wirkungen kaum abzuschätzen sind.Michael Wollmann

→Der Mensch ist nicht zum Vergnügen, sondern zur Freude geboren.Paul Claudel

→Das Leben hat keinen Sinn, wenn man nicht stirbt.Peter Ustinov

→Manchen Menschen ist fast jede Tätigkeit recht, um die Zeit zu vertreiben und der Auseinandersetzung mit sich selbst auszuweichen.Regula Schräder-Naef

→Drachen zeugen Drachen; Phönixe brüten Phönixe aus.Sprichwort

→In der Dunkelheit sind jene, die nur die Welt anbeten, aber in größerer Dunkelheit solche, die nur das Unendliche anbeten. Jener, der beides akzeptiert, rettet sich vor dem Tode durch das Wissen um das Erstere und erlangt Unsterblichkeit durch das Wissen um das Letztere.Upanishaden

→Wer Streit sucht, kann in der Wahl seiner Worte nicht unvorsichtig genug sein.Werner Mitsch

→Urbanes Wohnen ist dort, wo alle alten Bäume dem Bebauungsplan zum Opfer fallen, und man dann die Straßennamen nach ihnen benennt.Willy Meurer

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