Erwin Koch Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn das Schwein am fettesten ist, so hat es den Metzger am meisten zu fürchten.Abraham a Sancta Clara
→Die höchste Lebensanschauung ist die, sein Schicksal nicht nur ohne Murren, oder mit einer bloß passiven Geduld, sondern mit freudiger Zuversicht, daß es das Richtige sei, entgegennehmen zu können.Carl Hilty
→Was unterscheidet den modernen Aasgeier in der globalen Wirtschaft von seinem tierischen Namensvetter? Der Letztere wartet, bis sein Opfer gestorben ist, bevor er es frißt.Frank Wisniewski
→Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort, das schwer sich handhabt, wie des Messers Schneide.Friedrich Schiller
→Auch die Astrologie kann der Kosmophysik keinen Schaden zufügen – jedoch unbefangene Gemüter irritieren.Friedrich Witte
→Das Alter ist der Übel höchstes; denn es beraubt den Menschen aller Genüsse, läßt ihm aber das Verlangen danach, und bringt alle Leiden mit sich.Giacomo Leopardi
→Vertrauensverlust bringt die bitterste Enttäuschung mit sich; das bedeutet aber nicht, dass durch Mißtrauen die Illusionsresistenz größer wird. Das geschieht nur durch ein Kommunikationsdesaster.Gjergj Perluca
→Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen, was dessen Lieblingsdiagnose ist.Henry Fielding
→Wirkliches Verstehen zwischen den Menschen gelingt, wenn man die Worte des anderen sieht und die Blicke des anderen hört.Horst A. Bruder
→Der jetzige Hang zu allgemeinen Gesetzen und Verordnungen ist der gemeinen Freiheit gefährlich.Justus Möser
→Unreinlichkeit, schlotteriges Wesen gehören nicht zur Religiosität; weder 1. Petrus 3.3.4, noch ein anderer Text der Schrift verdammt Nettigkeit der Kleidung; diese ist nichts weniger als Sünde, sie ist sogar Pflicht! Sauberkeit ist in der Tat nahezu Religiosität.Rowland Hill
→Die Zeiten sind verschieden; und, obschon es oft mit den Zeiten geht wie mit einem Menschen: er verändert sich ganz, aber es bleibt ebenso arg mit ihm, nur in neuer Weise: so ist’s doch gleichwohl wahr, dass die Zeiten verschieden sind, und verschiedene Zeiten fordern Verschiedenes.Søren Kierkegaard