Ernst Wilhelm Heine Zitate
Wir sehnen uns immer nach dem, das wir nicht oder nur selten kriegen, nach dem Verbotenen oder Unmöglichen.
Zitate bei anderen Autoren
→O wie grausam ist das Leben, das den Menschenkindern kein Essen schaffen kann, während es doch allen anderen Geschöpfen Nahrung umsonst gibt.August Strindberg
→Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf.Bibel
→Die schlimmste Monarchie ist die, in welcher der König der teuerste Sozialhilfeempfänger ist, Äußerungsverbot hat und die Regierungspartei wie ein Absolutist regiert.Henry Schaffner
→Ich finde es positiv, wenn die Menschen demonstrieren. Aber ich finde es töricht und geschichtsvergessen, wenn der Protest gegen Sozialreformen unter dem Titel Montagsdemonstration stattfindet.Joachim Gauck
→Vernunft und Leidenschaften vernichten einander; Könnten sie sich vereinigen, sie wären unwiderstehlich.Johann Jakob Mohr
→Gewiß handelt es sich beim Menschen um ein evolutionäres Wagnis! Aber welches menschliche Wagnis war es erst, sich ernsthaft auf die Evolution einzulassen.Martin Gerhard Reisenberg