Ernst Wilhelm Heine Zitate
Was sind Worte im Angesicht des Todes.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn die Rente nicht einmal mehr für die Heizkosten reicht, nützt es bei Kälte auch nicht, mit den Zähnen zu klappern. Denn für Zahnersatz reicht sie dann allemal nicht.Achim Reichert
→Gerade in einem Spiel, in dem die Nerven blank liegen, muss man sein wahres Gesicht zeigen und die Hosen runter lassen.Alexander Strehmel
→Der Weise mach‘ zuerst sein eig’nes Leben recht, Dann mag er andre lehr’n; so handelt er nicht schlecht. (158. Vers)Dhammapada
→Nur weil die eigene Meinung so einen hohen Stellenwert hat, kann sich noch die größte Dummheit dahinter verstecken.Erhard Blanck
→Obschon die Nachahmung der Natur ebenso schwierig wie löblich ist, wenn sie dem Künstler gelingt, so ist doch auch der des Lobes wert, der sich ganz von ihr entfernt und den Augen Formen entdeckt, die bisher nur in seiner Phantasie bestanden haben.Francisco de Goya
→Was wir am besten tun, von dem möchte unsre Eitelkeit, dass es gerade als das gelte, was uns am schwersten werde. Zum Ursprung mancher Moral.Friedrich Nietzsche
→Der Wille des Menschen ist ein erhabener Begriff, auch dann, wenn man auf seinen moralischen Gebrauch nicht achtet. Schon der bloße Wille erhebt den Menschen über die Tierheit; der moralische erhebt ihn zur Gottheit.Friedrich Schiller
→Die ersten Jahre des Kindes sind die Schöpfungstage seines künftigen Schicksals, die Grundlage der geistigen und sittlichen Bildung.Heinrich Gustav Brzoska
→In Deutschland sind die Steigerungspotenziale bei der Freundlichkeit ähnlich hoch wie die Rationalisierungspotenziale bei den Kosten.Hermann Simon
→Es gibt… Verhältnisse, Umstände, Umgebungen, es gibt eine Atmosphäre um den Menschen, in welcher das durchbrechende Neue nicht reflektirt, sich nicht gestalten kann, es strahlt wohl aus, aber es erlöscht wieder, weil es keine Nahrung findet.Jeremias Gotthelf
→Wir quälen uns immerfort in des Irrtums Banden. Wie manches verständliche Wort habt ihr mißverstanden? Einem unverständigen Wort habt ihr Sinn verliehen. Und so geht es immerfort. Verzeiht! euch wird verziehen!Johann Wolfgang von Goethe
→Ich wünsche für die Frauen keine Macht über Männer, aber die Macht über sich selbst.Mary Wollstonecraft