Ernst von Wildenbruch Zitate

Ströme des Mitleids, mit denen man ein Herz begießt, in welchem die Liebe gestorben ist, sind nicht mehr im Stande auch nur ein Blättchen der Wunderblume hervorzutreiben, die sich freiwillig erschließen muß, um Himmel und Erde mit ihrem Dufte zu erfüllen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Wurzeln vieler Flüchtlinge sind zerstört, sie können nicht mehr davon leben; sie leben von ihren Hoffnungen, und wir tun gut daran, diese Hoffnungen nicht zu zerstören. Alles andere wird als eine weitere unerklärbare Hässlichkeit in die Geschichtsbücher eingehen.Andrea Mira Meneghin
→Wir können mit den Geschenken des Lebens nichts anfangen wenn wir nichts geschenkt haben wollen.Ernst Ferstl
→Ein Faulpelz ist ein Mensch, der sich keine Arbeit damit macht, sein Nichtstun zu begründen.Gabriel Laub
→Aber der allzu große Eifer im Guten kann zu allen Zeiten selbst das Gute hindern und das Böse befördernJohann Peter Hebel
→In Deutschland keift die Kirche gegen die Öffnung von Geschäfte am Sonntag. In Holland hat man aus einigen Kirchen inzwischen Geschäfte gemacht.Thomas Häntsch
→Man kann nicht für den Frieden kämpfen, denn wenn man kämpft, hat man den Frieden gebrochen.Titus Lenk
→Die Not lehrt jeden Christen beten – und kennt doch keinen Feiertag, Und gibt ihr Gott erst Kirchenkleider, so geht es gleich ins Festgelag.Wilhelm Müller