Ernst Schulze Zitate
Der Tag ist null und nichtig, Der ohne Lieb‘ entfloh’n.
Zitate bei anderen Autoren
→Werden ist für das wirkliche Leben, Kraft fühlen und diese anwenden, und nicht bloß sich zum Helden träumen.Bettina von Arnim
→Du kannst die Leute nicht lehren, deine Sprache zu sprechen, sprichst du nicht zuvor die ihre.Carmen Sylva
→Wir waren ein sozialistischer Rechtsstaat. Weil der kein bürgerlicher Rechtsstaat ist und bürgerliche Juristen offenkundig sich nichts anderes vorstellen können als diesen, nannten und nennen sie den nicht-bürgerlichen Rechtsstaat DDR einen ‚Unrechtsstaat‘.Egon Krenz
→Egal, wie „smart“ Dein Kommunikationsendgerät sein mag, es steigert Deinen IQ kein bisschen.Frank Wisniewski
→Reisen, mein Lieber, macht mich gesund, das weiß ich aus Erfahrung. Ich bin nie gesunder, als wenn mich das Posthorn aus dem Schlaf weckt.Georg Christoph Lichtenberg
→Wahre Freigebigkeit besteht nicht darin, viel zu geben, sondern zur rechten Zeit zu geben.Jean de La Bruyère
→Ich bin überzeugt, daß nichts so sehr die Gedanken eines Menschen beeinflußt wie sein eigenes Bild – oder besser, wie die Meinung, die er von sich hat, nämlich: ist er oder ist er nicht anziehend für die anderen.Leo Tolstoi
→Wann werdet ihr endlich einsehen, daß nicht Gott Krankheit, Leiden und Niedergang über uns schickt, etwa um uns zu strafen, sondern daß unsere Blindheit und unser ahnungsloser Ungehorsam gegen seine Gesetze dieses Unheil werden lassen.Max Bircher-Benner
→Wer nicht schnell tut, was er tun, was er nehmen und geben soll, dem trinkt die Zeit den Genuß weg.Narajana
→Es ist berechtigt, sich auf Lorbeeren auszuruhen – nur sind Lorbeeren keine komfortable Ruhestätte.Peter Ustinov
→Der in seine Geschäfte vertiefte Mann, erzeugt zeitweilig eine gewisse Positivität, die ihn befähigt, Furchtströme zurückzuwerfen. Frauen aber leiden oft tausendmal mehr im Schutze des Hauses.Prentice Mulford
→Daß uns Dinge begegnen, die uns lästig und durchaus zuwider sind, das ist für uns sehr gut. Denn sie treiben den Menschen, der aus seinem Innern geflohen ist, wieder in sein Herz zurück.Thomas von Kempen