Ernst Schütz – Das Schicksal behandelt den Menschen, wie der…

26. Oktober 2017 von digizitate

Ernst Schütz Zitate

Zitat von Ernst Schütz 1

Das Schicksal behandelt den Menschen, wie der Bildhauer den Steinblock. Je mehr es an ihm hämmert und meißelt, um so vollendeter entsteht die Form.

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Zitate bei anderen Autoren

→Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.Bibel

→Altern ist ein Prozess unter Ausschluss des Ich.Billy

→Die stille Freude ist meist die beständigere.David Kiser

→Jeder darf seine Philosophie haben! Muß sie nur keinem aufdrängen Detlev von Liliencron

→Ohne Gott bleibt sich der Mensch ein unauflösbares Rätsel.Ernst R. Hauschka

→Das wahre Wissen ist individuell geformt.Friedensreich Hundertwasser

→„Ich glaube“ – so sollte man alles anfangen, was man durch eignes Nachdenken herausbringt, und was nicht ein Gegenstand der Rechnung ist.Georg Christoph Lichtenberg

→Kein Mensch muss müssen.Gotthold Ephraim Lessing

→Als Rentner hat man doch das ganze Leben noch vor sich.Harald Fischer

→Nichts ist heiliger in unserem Dasein als das erste Fühlen der Liebe – jenes erste Bewußtsein einer wundersamen Regung.Henry Wadsworth Longfellow

→Viele Menschen sind heute so angespannt, dass ihre Nerven blank liegen.Hubert Michelis

→Je weitgereister der Mensch, desto betretener die Umwelt.Jürgen Wilbert

→Kinder zeugend und aufziehend, das Leben gleicht einer Fackel weitergebend.Minna Borée

→Eine Momentaufnahme entreißt der Zeit den Augenblick.Monika Kühn-Görg

→Dem feinfühligen Weib ist’s leichter einzuwilligen – als „Ja“ zu sagen.Otto Weiß

→Wenn wir lernen, unseren Fokus mehr und mehr auf das zu richten, was wir wollen, anstatt auf das, was wir nicht wollen, verändert sich unser Leben automatisch. So wird aus Krankheit Gesundheit.Siranus Sven von Staden

→In der Diktatur sind wenige schuld. In der Demokratie alle.Werner Mitsch

→Wir können am Schicksal zwei Dinge betrachten: was man dadurch erleidet, ist flüchtig und vergänglich, was man daraus macht, das bleibt.Werner Zimmermann

→Ich hatte von meiner Arbeit niemanden etwas gesagt; meiner Frau teilte ich mit, daß ich etwas mache, von dem die Leute, wenn sie es erfahren, sagen würden, der Röntgen ist wohl verrückt geworden Wilhelm Conrad Röntgen

→Der Mann gibt dem Hause und der Familie Namen und äußere Gestaltung; er vertritt das Haus nach außen. Durch die Frau aber werden die Sitten des Hauses erst lebendig; so haucht sie in der Tat dem Hause den Odem des Lebens ein.Wilhelm Heinrich Riehl

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