Ernst Reinhardt Zitate

Wenn uns andere zu viel zutrauen, sind sie schließlich die Enttäuschten. Wenn sie uns zu wenig zutrauen, sind wir es.
Zitate bei anderen Autoren
→Man macht sich über die Kinder lustig, wenn sie ihre Schandtaten mit dem Stoßseufzer: Aber er hat doch angefangen entschuldigen wollen. Aber auf die gleiche Weise entstehen auch alle Konflikte der Erwachsenen.Amélie Nothomb
→Das Vaterland, die Familie bleibt der angemessenste Boden, in welchem das Kind aufwachsen kann.August Hermann Niemeyer
→Wir müssen unsern Lebensmut hüten, es ist unser höchster Schatz. Gut essen, gut schlafen, das Rechte tun, gute Menschen in unser Herz schließen und die Zerstörungslust der andern hindern, das erhält den Mut in uns.Bjørnstjerne Bjørnson
→Der eigene Vorteil ist ein unfehlbares Mittel, um uns in angenehmer Weise die Augen zu blenden. Auch der gerechteste Mensch darf nicht in eigener Sache Richter sein.Blaise Pascal
→Lebenskünstler sind Menschen, die vollkommen glücklich sind, wenn sie nicht vollkommen unglücklich sind.Danny Kaye
→Ich muss mich noch bei meinem Präsidium entschuldigen, weil wir das Saisonziel Klassenerhalt nicht geschafft haben.Dietmar Demuth
→Die Aufgabe der wahren Philosophen ist es, auf die Verbesserung der als veränderlich erkannten Seite der Welt loszugehen.Friedrich Nietzsche
→Das Verhältnis zwischen Armen und Reichen ist das einzige revolutionäre Element in der Welt; der Hunger allein kann die Freiheitsgöttin… werden.Georg Büchner
→Auf die jedem sich stellende Frage: „Wann und wo liegt für mich der Höhepunkt?“ kann die ethisch richtige Antwort nur lauten: „Immer noch vor dir.“Gerhard von Mutius
→Wir lieben die Fahrt schon, munter gestellt, doch es sind Häls und Beine uns lieb.Heinrich von Kleist
→Das Fundament der irreligiösen Kritik ist: Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Und zwar ist die Religion das Selbstbewußtsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat.Karl Marx
→An uns liegt es, zu entscheiden, was der Zweck unseres Lebens sein soll, und unsere Ziele zu bestimmen.Karl Popper