Ernst Ramhofer – Wenn der Vater stirbt, beginnt der Krieg….

25. Juli 2021 von digizitate

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Wenn der Vater stirbt, beginnt der Krieg.

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→Gottlob, mir geht es gut, ich habe Freunde!Adolph Knigge

→Die Gegner meiner Feinde sind nicht meine Freunde.Anonym

→Für die meisten Menschen ist das Ziel der Punkt der Erschöpfung.Billy

→Gibt es nicht genug Kaffee für alle, gibt es Kaffee für keinen.Che Guevara

→Sogar verständige Menschen bekennen lieber ihre Irrtümer und Fehler als ihre Armut, selbst wenn sie unverschuldet ist.Fanny Lewald

→Der Mensch der Erkenntnis muss nicht nur seine Feinde lieben, sondern auch seine Freunde hassen können.Friedrich Nietzsche

→Wer sich des Guten nicht erinnert, hofft nicht.Johann Wolfgang von Goethe

→Welche Waffe Gott dem zarten und holden Geschlecht gab gegen der Sinne Anreiz und der Verführung – die Scham.Karl Philipp Conz

→Prospekt, das: Buntgedruckte Sammlung von Seifenblasen.Karsten Mekelburg

→Was du dir selbst wünschst, das wünsche ich dir! Mögen alle deine Wünsche wahr werden und Glück und Zufriedenheit dich in deinem neuen Lebensjahr begleiten.Kartini Diapari-Öngider

→Woher das Geld kommt ist unbekannt. Es ist da, oder nicht da. Meistens nicht da.Kurt Tucholsky

→Zeitungen von gestern verkaufen sich nicht, Menschen von gestern schon.Manfred Hinrich

→Beständiges unwillkürliches Lernen ist Sache des Genies.Marie von Ebner-Eschenbach

→Mode ist glitzernde Rüstung, sie macht unwiderstehlich.Michael Dur

→Nebel zogen und es tropfte. Die schöne Zeit war dahin. Der letzte Tag vorbei.Paul Busson

→Letztendlich ist man das, was von einem bleibt, wenn man tot ist.Peter Möller

→Selten ist derselbe Mensch glücklich und alt.Seneca

→Je älter die Geige, umso süßer der Ton.Sprichwort

→An der Gegenwart stört, dass sie ohne Vergangenheit und Zukunft nicht zu haben ist.Werner Hadulla

→Die Griechen wissen es schon: Sie ziert sich nicht, sie zypert sich sogar…Wolfgang J. Reus

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