Ernst R. Hauschka – Wie könnten Gottes Worte aus Menschen Mu…

7. März 2018 von digizitate

Ernst R. Hauschka Zitate

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Wie könnten Gottes Worte aus Menschen Mund anders als menschlich klingen?

Ernst R. Hauschka

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Zitate bei anderen Autoren

→Wollt ihr über mich urteilen, müßt ihr nicht mit mir, sondern in mir sein.Adam Mickiewicz

→In der Liebe entzückt nur der Anfang. Ich wundere mich deshalb nicht, daß wir gerne so oft aufs neue anfangen. –Charles Joseph de Ligne

→Wenn die Gäste sich wie zu Hause fühlen, benehmen sie sich leider auch so.Danny Kaye

→Literatur und technischer Fortschritt: Hierzu ließe sich feinsinnig bemerken: Die wichtigsten Werke der Weltliteratur wurden bei Kerzenlicht geschrieben.Erhard Schümmelfeder

→Eine verläßliche Freundschaft beruht auf der Balance von Geben und Nehmen.Franz Schmidberger

→Staatsamt und Parteiamt schließen einander aus.Franz von Holtzendorff

→Der Mensch ist die einzige Kreatur, die es wagt Feuer zu machen und mit ihm zu leben. Der Grund: Nur er hat gelernt, es zu löschen.Henry van Dyke

→Dein tägliches Quantum Sonnenschein mußt du dir täglich selbst verdienen.Hermann Sudermann

→Die Fans können ja nicht jeden Spieler beim Namen nennen, das sind zu viele.Huub Stevens

→Freiheit gibt Witz (also Gleichheit mit) und Witz gibt Freiheit.Jean Paul

→Die Frau ist da, damit der Mann durch sie klug werde. Er wird es nicht, wenn er aus ihr nicht klug werden kann. Oder wenn sie zu klug ist.Karl Kraus

→Es ist besser gelegentlich übers Ohr gehauen zu werden, als ständig misstrauisch zu sein.Malcolm Forbes

→Es stände besser um die Welt, wenn die Mühe, die man sich gibt, die subtilsten Moralgesetze auszuklügeln, an die Ausübung der einfachsten gewendet würde.Marie von Ebner-Eschenbach

→Worüber denn mit dem Mann sprechen, mit dem man über nichts schweigen kann?!Michail Genin

→Arme Menschen teilen immer.Mutter Teresa

→Geniestreich! Zwei Frauen zugleich geheiratet! Die erste und die letzte!Paul Mommertz

→Wir müssen die meisten Dinge nehmen, wie sie sind, und können sie nicht zu dem machen, was wir wollten, oft nicht zu dem, was sie sein sollten.Philip Stanhope

→Das Erlösende, das im Handeln liegt, diese unsagbare Befreiung vom Zufall und seinen Gefahren, diese Macht, die aus dem einfachsten Tun kommt.Rainer Maria Rilke

→Die Zeichnung ist die Seele der Kunst.William Etty

→Krieg ist ein gewichtig Wort, aber die Ehre ist gewichtiger; Friede ist ein lieblich Wort, aber das Recht ist lieblicher; wo er Ehre und Recht angreift, muß der Krieg nicht abgewiesen sein, wenn auch der Friede willkommener wäre.Wirich V. von Daun-Falkenstein

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