Ernst R. Hauschka – Ein Grundelement jeglicher Philosophie u…

11. Juli 2018 von digizitate

Ernst R. Hauschka Zitate

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Zitat von Ernst R. Hauschka 306

Ein Grundelement jeglicher Philosophie und Kunst ist der Nebel.

Ernst R. Hauschka

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Zitate bei anderen Autoren

→Das Alter ist keine ansteckende Krankheit doch es stirbt jeder dran Anke Maggauer-Kirsche

→Gegen Dummheit kämpfen Götter nie, denn sie leben davon.Anonym

→Man hat viele Freunde, wenn man sie zählt, aber nur wenige, wenn man sie braucht.Anonym

→Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung, aber niemand den Mut.Christoph Trefz

→Der Gesellschaft wird es nie an Verteidigern fehlen.Emile de Girardin

→Ein glückliches und unvergängliches Wesen trägt weder in sich selbst irgendwelche Mißstimmung, noch verursacht es solche in einem andern; daher ist es von Haß und Liebe gleich fern; denn alles derartige bedeutet Schwäche.Epikur

→Ehrlichkeit und Faulheit können niemals Freunde werden.Esther Klepgen

→Man kann den Menschen leichter etwas einreden als ausreden.Fred Ammon

→Es war einmal ein kleines Gedicht Doch dem gefiel es wirklich nicht so klein zu sein Sprang in den Rhein dann rein Es schluckte Wasser und war tot Seit dem hab ich mit kleinen Gedichten meine Not.Heinz Erhardt

→Der Mensch ist dem Menschen das Interessanteste und sollte ihn vielleicht ganz allein interessieren. Alles andere, was uns umgibt, ist entweder nur Element, in dem wir leben, oder Werkzeug, dessen wir uns bedienen.Johann Wolfgang von Goethe

→Das Leben ist ein flüchtiger Gedanke, aber ein Gedanke voll Leben, groß genug, um gelebt zu werden.Julie Eyth

→Das Unwesentliche wird hochgespielt, um vom Wesentlichen abzulenken.Katharina Eisenlöffel

→Einen echten Freund erkennt man daran, daß er sich Zeit nimmt, wenn er keine hat.Manfred Poisel

→Frauen sind: „Mal Pforte zum Paradies, mal Rutschbahn zur Hölle, manchmal Warten auf Godot.“Michael Dur

→Ausnahmen bauen auf die Regel.Norbert Stoffel

→Erst der Wunsch, dann das Begnügen.Peter Rudl

→Mit Guttat decke Guttat zu, es regnet sonst hindurch. Der ist ein Wackerer, dem’s nicht genügt, wie brav er und wie tüchtig ist.Plautus

→Dem Bauern ist es genug, wenn er von Bauern Ehre genießt.Sprichwort

→Wehmut ist die leise Tapferkeit der Seele.Stefan Schütz

→Begegne der Unordnung mit Ordnung und dem Ungestüm mit Ruhe.Sunzi

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