Ernst R. Hauschka Zitate
Man hüte sich vor denen, die laut verkünden, man solle ruhig seine Meinung über sie sagen – gerade die wollen sie nicht hören.
Zitate bei anderen Autoren
→Eingebildet ist, wer anläßlich seines Geburtstages ein Glückwunschtelegramm an seine Eltern schickt.Anonym
→Nicht die Hirne und Hände, sondern die Mäuler bringen das meiste Unheil über die Menschen.B. Traven
→Eine Revolution, die erklärt und begründet werden muß, ist keine Revolution, sondern nur ein Streit um Besitz und Ämter.B. Traven
→Wie viel euch unbekannt Säfte, Wie viele Millionen Kräfte, Die eurem Witz verborgen seyn, Schließt die Natur vermuthlich ein!Barthold Heinrich Brockes
→Es gibt nur zwei Arten von Menschen: die Gerechten, die sich für Sünder halten, und die Sünder, die sich für Gerechte halten.Blaise Pascal
→Laß dich das Schicksal nicht klein finden, wenn es dich groß besucht, und wenn es klein kommt, tue nicht, als ob ein Elefant eintrete.Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck
→Selbst die Wahrheit bedarf zu anderen Zeiten wieder einer anderen Einkleidung, um gefällig zu sein.Georg Christoph Lichtenberg
→Einer kann keinen Vulkan sehen, ohne auf ihm zu tanzen, einer kann nicht tanzen, ohne unter sich einen Vulkan zu bilden.Manfred Hinrich
→Je näher der Leidenschaftslosigkeit, desto näher der Stärke, und wie Betrübnis, so ist auch Zorn die Eigenschaft des Schwachen. Denn in beiden Fällen ist man verwundet und eine Beute des Feindes.Mark Aurel
→Die Wahrheit zu erkennen, die Wahrheit zu sagen, lernst du durch Schweigen und Einssein mit dir selbst.Peter Lauster
→Ob Demokratie, Diktatur, Monarchie oder Tyrannei: den Privilegierten ist das einerlei.Prof. Querulix
→Wenn uns Gewohntes hold und lieb geworden, so ängstigt uns, so schmerzt uns fast das Neue.Robert Hamerling
→Man darf nicht von seinem Glas trinken und es dann einem anderen zum Trinken reichen; es ist gefährlich für die Gesundheit.Talmud
→Der Geschmack liebt Miniatur. Er besteht aus der Kunst, etwas aus dem Großen ins Kleine zu bringen, um es übersehbar zu machen. Er ist so etwas Menschliches, als die Natur etwas Göttliches ist.Theodor Gottlieb von Hippel