Ernst R. Hauschka Zitate
Eine Meinungsumfrage unter Löwen ergab: Die Mehrheit lehnt den Käfig ab, wünscht jedoch eine geregelte Verpflegung.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir dürfen Tod und Leid über ein Tier nur bringen, wenn eine unentrinnbare Notwendigkeit dafür vorliegt, und wir müssen alle das Grausige empfinden, das darin liegt, daß wir aus Gedankenlosigkeit leiden machen und töten.Albert Schweitzer
→Größer als die Verhältnisse muß unsere Kraft sein, unter diesen Verhältnissen ein Mensch zu werden, der die Zeit versteht und der Zeit gewachsen ist.Albert Schweitzer
→Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?Bibel
→Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.Bibel
→Es ist niemand da, dem man die geballte Macht seiner Seele reichen kann, wenn man das Gefühl hat, daran zu ertrinken.Damaris Wieser
→Mit einem Mann ist es wie mit einem Hund: Man muss ihn so lange streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.Eleonora Duse
→Radikale Demagogen suche sich oft den Anschein tiefblickender Männer zu geben, in dem sie jederzeit Mißtrauen gegen alle predigen, die zur Regierung gelangt sind.Franz von Holtzendorff
→Die Verachtung durch andere ist dem Menschen empfindlicher, als die durch sich selbst.Friedrich Nietzsche
→Ich kann Ihnen schon sagen, ich bin sehr leidenschaftlich zu dieser Zeit und weiß gar nicht, woher alle das Zeug, das mir durch den Kopf geht, in mich hineinkommt. Sie sind das allererste Mädchen, dem ich meine Liebe erkläre, obgleich mir schon mehrere eingeleuchtet haben.Gottfried Keller
→Das Weib für eine Sphinx halten – welch eine Torheit! Das sich hinter dem Weib verbergende Nichts könnte einem Geheimnis gleichen, doch das Geheimnis bei all dem ist, das es keines gibt. Das Innenleben des Weibes dauert von Fall zu Fall genau neun Monate und keinen Tag länger.Hernádi Miklós
→Ein Korb kommt meistens allein, doch wer einen bekommen hat, denkt sich, ich wäre doof mir einen zweiten zu holen, wo ich doch den ersten schon nicht haben wollte.Jan Wöllert
→Mehr nützt es, beladen mit einem Starken verbunden zu sein als unbelastet mit einem Schwachen.Johannes vom Kreuz
→Es ist merkwürdig, mit wie wenig Verstand man glatt durchs Leben kommen kann, und wie viel Vernunft und Gemütskraft oft nötig sind, um überall zu scheitern.Otto von Leixner
→Das sind die Traurigen, die Flachen, die tief und stark sich scheinen: Die Frauen, die nicht lachen, die Männer, die nicht weinen.Paul Heyse
→Je mehr ich dich beneide, desto kleiner werde ich. Ich nage bereits an meinem Ende.Philipp Zvetanov