Ernst Hentschel Zitate

Der Schüler soll denkend rechnen und rechnend denken lernen, das ist das eine; er soll neben der Einsicht auch diejenige Fertigkeit gewinnen, welche das Leben verlangt, das ist das andere.

Ernst Hentschel

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer dem gesunden Verstande, der Vernunft und Gerechtigkeit untreu wird, der findet schon hienieden eine verdiente erste Züchtigung. Gott hat sich ohne Zweifel vorbehalten, anderswo die Rechnung für Arme und Reiche zu schließen.Adolphe Thiers

→Auch der Handel ist ein Schachspiel – König Kunde wird mattgesetzt.André Brie

→Dialekt, dezenter : tapferer Gegner der totalen Gleichschaltung Andreas Egert

→Nur die Dummen lachen, wenn andere einen Fehler machen Anke Maggauer-Kirsche

→Die Wünsche des Mannes gehen zu Fuß, die Wünsche der Frauen fliegen.Anonym

→Informationsflüsse laden ein zum Bad der Emotionen.Erhard H. Bellermann

→Wann’s red’n wollen, müssen’s Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.Ernst Happel

→Ein Mensch, entschlusslos und verträumt, Hat wiederholt sein Glück versäumt. Doch ist der Trost ihm einzuräumen: Man kann sein Unglück auch versäumen.Eugen Roth

→Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.Gerd Delling

→Dessen Herz durch Liebe lebt, wird den Toten nicht gesellt, mein ewges Dasein steht deshalb in dem Buch der Welt.Hafis

→Geschmack ist das Beurteilungsvermögen eines Gegenstandes oder einer Vorstellungsart durch ein Wohlgefallen, oder Mißfallen, ohne alles Interesse. Der Gegenstand eines solchen Wohlgefallens heißt schön.Immanuel Kant

→Dem Herz, das ehrlich ist, öffnen selbst Steine sich.Lu Xun

→Es gibt keine raffiniertere Mischung als Unschuld und Sex-Appeal.Marcello Mastroianni

→Wir wissen es zu schätzen, werte Philosophen, daß ihr uns sagt, wie und worin der Sinn. Doch glaubt mir, auch die größten Doofen, beenden nicht vor dem Beginn.Margot S. Baumann

→So lange er eine Maske trägt, bezeigt sich so mancher noch ehrlich. Erst sein biederes Alltagsgesicht läßt den Heuchler in ihm in Aktion treten.Martin Gerhard Reisenberg

→Die Menschen träumen mehr von der Rückkehr, als von der Abreise.Paulo Coelho

→Das Glück trennt die Menschen, aber das Leid macht sie zu Brüdern.Peter Rosegger

→Wer glaubt, ich sei ein offenes Buch für ihn, sollte besser nachsehen, ob er auch die Sprache beherrscht, in der es verfaßt ist.Sarah Razak

→Den größten Reichtum hat, wer arm an Begierden ist.Seneca

→Wer will heute etwas von der Wahrheit wissen?Wolfgang Borchert

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