Ernst Happel – Wann 's red 'n wollen, müssen 's Staubsaugervert…

7. August 2019 von digizitate

Ernst Happel Zitate

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Zitat von Ernst Happel 12

Wann’s red’n wollen, müssen’s Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ein Mund mit Bart lügt nicht!Anonym

→Eine Schauspielerkarriere läßt sich in drei Abschnitte einteilen: „Wer ist der denn“, „Da ist er!“ und „Mein Gott, lebt der auch noch?“Anonym

→Die Menschen ändern sich und vergessen, es einander zu erzählen.Anonym

→Das Spiel lehrt Contenance zu halten, indem man zum schlechten Spiel eine heitere Miene aufsetzt.Arthur Schopenhauer

→Es gibt Menschen, die nur Regen und Sonnenschein kennen und haben. Es gibt aber auch Seelen voll taubildender Kraft – das sind die stillen, in sich reichen, triebkräftigen, die mehr innerlich als äußerlich erleben.Berthold Auerbach

→Das richtige Lachen ist der Beginn des richtigen Denkens und Empfindens.Carl Zuckmayer

→Es liegt in unser aller Interesse, nach Glück zu streben und Leid zu vermeiden.Dalai Lama

→Dummheit ist der Anfang und das Ende der Klugheit.Erhard H. Bellermann

→Nicht dem Guten gehöret die Erde, Er ist ein Fremdling, er wandert aus Und suchet ein unvergänglich Haus.Friedrich Schiller

→Manchmal sind Gegenspieler nützlicher als Fürsprecher.Fritz P. Rinnhofer

→Jede Krankheit hat einmal klein begonnen.Gerhard Kocher

→Die Qualität des Miteinanders hängt ab von der Quantität des Aufeinanderzugehens.Harry Truschzinski

→Für Witze und Geldborger ist es heilsam, wenn sie uns unangemeldet überraschen.Heinrich Heine

→Die Liebe ist gewissermassen das Gold, der Haß das Eisen in der Mine der Gefühle, die in uns stecken.Honoré de Balzac

→Wo Menschenwürde berührt ist, zählen keine wirtschaftlichen Argumente.Johannes Rau

→„Zurück zur Natur!“ Meint auch der Müll-in-den-Wald-Bringer.Martin Gerhard Reisenberg

→Allein Gott hat.Peter Rudl

→Die Dinge des Lebens machen unsere Herzen oft nicht leichter, aber tiefer.Ruth W. Lingenfelser

→Was man nicht versteht, bewundert man.Sprichwort

→Der Mann gibt dem Hause und der Familie Namen und äußere Gestaltung; er vertritt das Haus nach außen. Durch die Frau aber werden die Sitten des Hauses erst lebendig; so haucht sie in der Tat dem Hause den Odem des Lebens ein.Wilhelm Heinrich Riehl

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