Ernst Ferstl Zitate – Seite 43
→Wir müssen in unserem Leben immer wieder mit Zufällen rechnen, die uns einen Strich durch die Rechnung machen wollen.Ernst Ferstl
→Wo eine eigene Meinung verdächtig erscheint, läßt ein eigener Standpunkt die Alarmglocken läuten.Ernst Ferstl
→Die Gegenwart ist schwer zu ertragen für jene, die viel Vergangenes mit sich herumschleppen.Ernst Ferstl
→Unsere Zufriedenheit ist eine ständige Gradwanderung: immer zufrieden zu sein – sich aber nie zufriedenzugeben.Ernst Ferstl
→Die Erschaffung der Welt ist noch nicht abgeschlossen. Sie wartet noch auf unsere Beiträge.Ernst Ferstl
→Täglich ein paar Mal vor Wut kochen, ist auch eine Möglichkeit sich den Appetit aufs Leben zu verderben.Ernst Ferstl
→Wo wir uns verstanden fühlen, wird die Suche nach den richtigen Worten um vieles leichter.Ernst Ferstl
→Die Zeiten, in denen man noch Zeit hatte zum Zeitnehmen und Zeithaben, sind längst vorbei.Ernst Ferstl
→Wer seinem Leben Gewicht verleihen will, muß sich unbedingt selbst in die Waagschale werfen.Ernst Ferstl
→Je mehr unsere Gedanken ausschließlich um unser Ich kreisen, desto weiter entfernen wir uns vom Kern unseres Daseins.Ernst Ferstl
→Die Zeit läuft. Wer sie überholen will, läuft ständig Gefahr, unter ihre Räder zu kommen.Ernst Ferstl
→Wer sich gerade grün und blau ärgert, kann wenigstens behaupten, daß er versucht, Farbe in sein Leben zu bringen.Ernst Ferstl
→Wer glaubt, dem anderen ständig seine Liebe beweisen zu müssen, bricht eines Tages unter der Beweislast zusammen.Ernst Ferstl
→Die Macht der Gewohnheit: Wir geben unsere Laster nicht einmal auf, wenn sie uns lästig werden.Ernst Ferstl
→Bei einer empfindlichen Niederlage ist es äußerst wichtig, daß man sie erfolgreich übersteht.Ernst Ferstl
→Oberflächliche Gedanken können zu allem möglichen führen, nur nicht zu tiefgehenden Einsichten.Ernst Ferstl