Ernst Ferstl Zitate – Seite 42
→Alle Freiheiten sollten sich nur die nehmen, denen das Talent zur Selbstbeherrschung gegeben ist.Ernst Ferstl
→Immer mehr nehmen sich immer weniger Zeit, ihrem Leben einen persönlichen Stempel aufzudrücken.Ernst Ferstl
→Gute Gedanken verleihen uns jene Kraft, die wir brauchen, um schlechte Tage besser zu überstehen.Ernst Ferstl
→Leuchtende Augen sind ein Zeichen dafür, daß viel Energie zum Leben und zum Lieben vorhanden sind.Ernst Ferstl
→Je näher wir einem Menschen stehen, desto deutlicher merken wir auch, was alles zwischen uns liegt.Ernst Ferstl
→Wer sich über das freut, was er hat, hat keine Zeit mehr, über das zu klagen, was er nicht hat.Ernst Ferstl
→Unser Verlangen nach Freiheit ist oft so groß, daß wir uns dafür sogar versklaven lassen.Ernst Ferstl
→Wer der Faulheit nicht dienen möchte, muß seinen inneren Schweinehund beherrschen können.Ernst Ferstl
→In der Schule des Lebens bekommen wir täglich die gleiche Aufgabe: aus jedem Tag das Beste zu machen.Ernst Ferstl
→Wer versucht, die Gedanken anderer zu verstehen, findet sich in seiner eigenen Gedankenwelt viel besser zurecht.Ernst Ferstl
→Je öfter gewisse Leute das Wort ergreifen, desto weniger werden wir von ihren Worten ergriffen.Ernst Ferstl
→Viele wollen sich gar nicht mit sich selbst beschäftigen. Wahrscheinlich wollen sie nicht an Langeweile zugrunde gehen.Ernst Ferstl
→Neue Herausforderungen sind wunderbare Gelegenheiten, Neues über sich selbst zu erfahren.Ernst Ferstl
→Wenn die Kirche Gott gehört, dann gehört es sich nicht, dass die Kirche so tut, als ob Gott ihr gehöre.Ernst Ferstl
→Wer sich anders gibt, als er ist, wird von den andern – logischerweise – nicht so genommen, wie er ist, sondern wie er sich gibt.Ernst Ferstl