Ernst Ferstl Zitate – Seite 37
→Keine Frage: Wir alle sind Kinder Gottes. Ausnahmen bilden lediglich viele unserer Brüder und Schwestern.Ernst Ferstl
→Das Böse und Gefährliche an Vorurteilen ist, daß sie die Menschen in feindliche Lager spalten.Ernst Ferstl
→Das Leben kann uns viel Freude bereiten, wenn wir bereits sind für das, was es für uns bereithält.Ernst Ferstl
→Gerade, weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir heilfroh darüber sein, dass nicht alle auf unserer Seite stehen.Ernst Ferstl
→Wenn wir etwas falsch gemacht haben, heißt das noch nicht, daß es es nicht hätten machen sollen.Ernst Ferstl
→Zu denken, was wir hätten tun können, ist eine Tätigkeit, die uns zu denken geben sollte.Ernst Ferstl
→Ein Reichtum, den wir viel zu wenig schätzen: was uns bereits alles erspart geblieben ist.Ernst Ferstl
→Mit manchen Zeitgenossen kann man stundenlang reden, ohne mit ihnen ins Gespräch zu kommen.Ernst Ferstl
→Von der Nächstenliebe aus gesehen, gibt es keine Feinde oder Gegner, sondern nur Übungspartner.Ernst Ferstl
→Es ist relativ einfach, Gefühle zu entwickeln. Aber es ist meist sehr schwer, sie auch zu zeigen.Ernst Ferstl
→Das Problem unseres Lebens sind nicht die vielen Probleme, mit denen wir uns herumschlagen müssen. Unser Problem ist der Umgang mit ihnen.Ernst Ferstl
→Wer eine Schwäche für einen Menschen hat, sollte auch stark genug sein, ihn längere Zeit zu ertragen.Ernst Ferstl
→Wer sich nur schwer über Wasser hält, hat keine Kraft mehr, gegen den Strom zu schwimmen.Ernst Ferstl
→Sehen wir es doch positiv: Mit der eigenen Meinung oder einer eigenen, neuen Idee baden zu gehen, ist eine hervorragende Übung fürs Schwimmen gegen den Strom.Ernst Ferstl
→Wir reden oft am Eigentlichen vorbei, weil wir beim besten Willen nicht wissen, was wir eigentlich sagen wollen.Ernst Ferstl
→Die Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen des Lebens kann uns nur unser eigenes Leben geben.Ernst Ferstl
→Auf der hohen See der Liebe ist es lebenswichtig, mit den Gezeiten der Sehnsucht befreundet zu sein.Ernst Ferstl
→Beziehungen, die uns Halt geben können, wurzeln in der Freiheit, einander loslassen zu können.Ernst Ferstl
→Es ist nicht schwer, die Menschen in gute und böse einzuteilen. Schwierig wird es erst, wenn man sich selber zuordnen soll.Ernst Ferstl
→Manchmal muss man von hinten herum denken, um einem Vorurteil auf die Schliche zu kommen.Ernst Ferstl
→Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang, sondern der Zusammenklang.Ernst Ferstl