Ernst Ferstl Zitate – Seite 29
→Selbstverwirklichung verlangt wirklich oft einen hohen Eintrittspreis: Rücksichtslosigkeit.Ernst Ferstl
→Die Freude über das Sich-ärgern-Können ist bei manchen Leuten wesentlich größer als die Freude über das Sich-freuen-Dürfen.Ernst Ferstl
→Wachsendes Vertrauen zueinander ist ein guter Boden für ein fruchtbringendes Miteinander.Ernst Ferstl
→Im Prinzip läßt sich alles erklären. Leider ist bis jetzt aber noch nicht geklärt, um welches Prinzip es sich dabei handelt.Ernst Ferstl
→Bei Leuten, die wir nicht riechen können, kommen wir wenigstens nicht in Versuchung, unsere Nase in ihre Privatangelegenheiten zu stecken.Ernst Ferstl
→Wo eine Hand die andere wäscht, braucht sich wenigstens niemand mehr seine Finger dreckig zu machen.Ernst Ferstl
→Selbst ein mega-dummer Gedanke läßt sich so verkleiden, daß er uns giga-gescheit vorkommt.Ernst Ferstl
→Menschlicher Umgang miteinander verlangt mehr Nachsicht als Vorsicht, mehr Zuhören als Zureden.Ernst Ferstl
→Der Umgang mit sich selbst ist richtungweisend und ausschlaggebend für den Umgang mit anderen und der Welt.Ernst Ferstl
→Es gehört viel Fingerspitzengefühl dazu, die Vernunft auf ein vernünftiges Maß zu beschränken.Ernst Ferstl
→Daß vieles in unserem Leben anders kommt, als wir es uns vorgestellt haben, hat den Vorteil, daß wir viel weiter kommen, als wir eigentlich gehen wollten.Ernst Ferstl
→Der Nachteil, ein Sündenbock zu sein, hat den Vorteil, nicht vom Aussterben bedroht zu sein.Ernst Ferstl
→Die Entwicklungschancen einer Beziehung sind um so größer, je mehr Chancen wir ihrer Entwicklung geben.Ernst Ferstl
→Die eigene Meinung vieler Leute ist nicht das, was sie denken, sondern das, was sie gehört haben und ihnen zugesagt hat.Ernst Ferstl
→Das Rätsel des Lebens können wir nicht durch das Ausfüllen des Rätsels lösen – sondern nur durch das Ausfüllen unseres Lebens.Ernst Ferstl
→Ein Vielleicht ist keine Brücke zwischen einem Ja und einem Nein. Es ist der Abgrund dazwischen.Ernst Ferstl
→Manche glauben, sie könnten sich von ihren Sünden lossprechen, indem sie sie verschweigen.Ernst Ferstl